Der am meisten gesehene Film der Welt…

29 12 2008

… ist der Jesus Film

Inzwischen wurde dieser Film mittlerweile in ca. 1200  Sprachen übersetzt und über 6,2 Milliarden Mal gesehen oder gehört (Hörspiel).
Mindestens 218 Millionen Menschen haben aufgrund des Films eine Entscheidung für ein Leben mit Jesus getroffen!!

Der Film wurde mittlerweile auf ca. 60 Millionen Datenträger (Filmrollen, DVDs, Videokassetten, Audiokassetten) gespielt

Sie haben sicher viele Filme gesehen, aber der Jesus-Film ist anders. Er ist eine klare Darstellung des Lebens Christi und er verändert buchstäblich das Leben von Menschen. Jesus ist der am meisten übersetzte und am meisten gezeigte Film der Geschichte. Die Gründe für seinen weltweiten Erfolg und seine Anziehung zu Menschen scheinen in seiner Authentizität zu liegen, seiner Genauigkeit und Detailtreue.

hier gibt es aktuelle Zahlen:

http://www.cfc-online.org/jesusprojekt/content/der_film/Zahlen.php





„Welt“: Christliche Fußballspieler in Verruf geraten

27 12 2008

Im Netzwerk „Saints of Football“ haben sich gläubige Fußballspieler, -trainer und -manager zusammengeschlossen, um öffentlich ihre Liebe zu Gott zu demonstrieren. Dass sie dabei häufig auf Hindernisse stoßen, beschreibt Till-Reimer Stoldt in der aktuellten Ausgabe der „Welt“.

Sie bringen „mehr in Bewegung, als nur Fußbälle“, schreibt Till-Reimer Stoldt in der neuesten Ausgabe der Zeitung „Die Welt“. Gemeint sind die zahlreichen gläubigen Sportler, deren Funktionäre und Trainer, die sich derzeit in der deutschen Medienwelt tummeln. Die Liste ihrer Namen ist lang: Andreas Müller, Ze Roberto, Marcello Bordon, Jürgen Klopp – allein im Fußball wurden laut Stoldt in acht Bundesligavereinen Gebets- und Bibelkreise gegründet.

„Saints of Football“ wollen Glauben öffentlich machen

Der Kabarettist und Filmemacher David Kadel, selbst Christ und wie Stoldt Gewinner des KEP-Medienpreises „Goldener Kompaß 2008“, hat deshalb ein Netzwerk für christliche Fußballer gegründet, die „Saints of Football“ (Heilige des Fußballs). Darin, so Stoldt, hätten sich derzeit rund 70 Sportler zusammengeschlossen, „um sich gegenseitig im Glauben zu bestärken und ihr Gottvertrauen unter die Leute zu bringen“.

Genau das aber, werde ihnen häufig von offizieller Seite untersagt. Im Fußballstadion etwa herrsche ein „Verbot religiöser Botschaften“ für Spieler. Schalke 04-Star Marcello Bordon und andere hatten nach gewonnenen Spielen Glaubensbotschaften unter dem Trikot hervorblitzen lassen, etwa ein T-Shirt mit der Aufschrift: „Jesus ist der Herr“. Der internationale Fußballverband FIFA hat das verboten. Bordon reagierte – mit einer Rückentätowierung. „Jesus ist meine Kraft“ ist dort zu lesen. Den entblößten Oberkörper kann die FIFA nicht untersagen.

Kritik an hoher Spendenbereitschaft der Christen

In die Kritik geraten seien die christliche Spieler auch wegen auffällig hoher Spenden. „Ihre Spendenbereitschaft wurde von Medien wie dem Magazin ‚Der Spiegel‘ zu einer Art Neurose erklärt: Angeblich wollten sich pfingstlerische Christen wie Bordon durch ihre Spenden ‚das Heil erkaufen'“, erklärt Stoldt. Übersehen würden bei aller Kritik, die positiven Folgen des überdurchschnittlich starken Engagements. Schalke-Stürmer Gerald Asamoah etwa unterstütze mit seinem Geld eine Herzklinik für Kinder, Bordon finanziert die Schulausbildung von brasilianischen Straßenkindern.

„Werden Spenden, Spendenaufrufe und Benefizauftritte der ‚Saints of Football‘ addiert, dürften die Sportler mehrere Millionen Euro pro Jahr gegen Armut und Leid einsetzen“, schreibt Stoldt. Atheistische Verbände sähen sie dennoch als „antiaufklärerische“ Bedrohung.

Pro Medienmagazin





Das „Jesuskind“ und die Finanzkrise.

27 12 2008

Von Jesaja bis Maleachi haben die Propheten die damlige Wirtschaftskriminalität und Korruption angegriffen.Auch das „Jesuskind“ in der Krippe hat den Missbrauch des Glaubens im Tempel voll angegrippen. Seine spätere Austreibung der Händler aus dem Tempel war eine demonstrative Attacke gegen die Geldfabriken. Bald kommen die Heiligen Drei Könige an die Krippe, die dem Kind Gold, Weihrauch und Myrrhe darbringen. Die Milliardensummen die jetzt den Bankgängstern gebracht werden, haben nichts mit einem armen Kind, nichts mit den Armen der Welt, sondern einem fressenden Finanzmarkt zu tun.Die „Sueddeutsche“ fragt:“Haben sich die Staaten vor den Karren rein partikularer Interessen spannen lassen? Jedenfalls haben Regierungschefs und Präsidenten, die bis dahin für Schulen, Sozialhilfe und Universitäten kaum Geld hatten, Milliardenpakete zu Hypo Real Estate, Bear Stearns, den Landesbanken und anderen Finanzinstituten getragen“.Ja diese Banker sind schlau, sehr schlau.

Wiederum eine kleine Geschichte dazu aus der „Sueddeutschen“:“In der Kulturzeitschrift Die Gazette findet sich ein Stücklein, welches das Gewese des Finanzmarkts pfiffig erklärt. Es geht so: Chuck kauft für 100 Dollar einen Esel. Das Tier stirbt vor der Lieferung. Chuck will sein Geld zurück, der Farmer hat es aber angeblich schon ausgegeben. Nun will Chuck den toten Esel, um ihn zu verlosen. Verlosen? Ich sag‘ den Leuten einfach nicht, sagt Chuck, dass er tot ist. Einen Monat später trifft der Farmer Chuck wieder. Was aus dem Esel geworden ist? Ich hab‘ ihn verlost, 500 Lose zu zwei Dollar verkauft und 998 Dollar Gewinn gemacht.
Hat sich keiner beschwert? Nur der Kerl, der den Esel gewonnen hat. Dem ich habe ich seine zwei Dollar zurückgegeben… Die Erzählung endet mit der Anmerkung: „Heute arbeitet Chuck für Goldman Sachs.“

Auch Bischof Huber hat sich jetzt an Weihnachten heuchlerisch über Profitmaximierung und den Oberbanker Ackermann aufgeregt und dabei ganz vergessen, dass seine Landeskirche in Oldenburg 4,3 Millionen Euro bei der amerikanischen Pleite-Bank Lehman angelegt hatte,dass er bei seiner Landeskirche auch betriebsbedingte Kündigungen einführt hat und sogar Kirchtürme zu Werbezwecken freigegeben hat.Was würden die Propheten und Jesus dazu sagen?Jesus Christus war nicht nur ein putziges Krippenkind, sondern auch ein wütender Mann im Tempel.

soulsaver.de





Warum lies Gott den Tsunami zu ?

26 12 2008

Weihnachten 2004: Brennpunkt in der ARD

Eine Evangelische Seelsorgerin beantwortet die Frage: Warum Gott das zugelassen hat mit: Sie hat für diese Frage keine Antwort, obwohl sie studiert hat, aber sie hat einen Kollegen, der sagt, wenn er Gott begegnet, soll dieser sich warm anziehen.

Ich fand diese Antwort schockierend.

Ist das die Antwort, die uns die Bibel gibt, das Buch, das Gott uns gegeben hat um Ihn und die Welt besser zu verstehen?

Ich habe vor einigen Jahren einen Freund verloren der von einem Betrunkenen, der auf der falschen Spur gefahren ist, frontal zusammen gestoßen ist und sofort tod war, WARUM?

Am 31 Dezember habe ich die Grabrede von einem Freund gehalten, der am 23 Dezember an einem epileptischen Anfall alleine in seiner Wohnung gestorben ist. WARUM?

Vielleicht mehr als 200.000 Tote bei der Tsunami Welle in Südostasien.WARUM?

Millionen Tote bei Kriegen, die jährlich weltweit stattfinden. WARUM? WARUM? WARUM? WARUM? Ist es vielleicht das Gericht Gottes? Wie kann man das erklären? Ist es vielleicht so?

Da ist ein Korb, voller wunderschöner reifer saftiger Äpfel. Doch EIN Apfel ist faul, was tun? Na klar, der EINE Apfel wird ausgesondert und ist somit keine Gefahr mehr für die Anderen. Ist doch logisch. Oder? Ist das wirklich so? Wenn es so wäre, würde es auf jeden Fall das deutsche Volk nicht mehr geben, bei unserer Vergangenheit wäre schon vor 50 Jahren eine riesen Welle über ganz Deutschland gekommen und Gott hätte uns von der Erde genommen. Ja, schlimmer noch, es würde so viele Katastrophen auf der Welt geben, das nicht ein Mensch überleben würde, wenn alle faulen Äpfel ausgesondert werden müssten, denn die Bibel sagt:

Röm 3,23 denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes,

Röm 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christo Jesu, unserem Herrn.

Das bedeutet jeder Apfel in dem Korb ist faul und müsste theoretisch ausgesondert werden. Aber zum Glück sind wir für Gott nicht irgendwelche faulen Äpfel in einem Korb. Gott liebt uns so sehr das er seinen Sohn für uns sterben ließ. Und dieser sein Sohn, der sich für uns hinschlachten ließ spricht ernste Worte zu uns.

In Lukas 13.4 lesen wir: Lk 13,4 Oder jene achtzehn, auf welche der Turm in Siloam fiel und sie tötete: meinet ihr, daß sie vor allen Menschen, die in Jerusalem wohnen, Schuldner waren?

Lk 13,5 Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle gleicherweise umkommen.

Bei dieser Tragödie handelte es sich um den Einsturz eines »Turmes in Siloah«, bei dem »achtzehn« Menschen getötet wurden. Über diesen Unfall ist nichts bekannt außer der Erwähnung hier in der Bibel. Glücklicherweise ist es nicht notwendig, weitere Einzelheiten darüber zu erfahren. Jesus betonte, daß diese Katastrophe nicht als Gericht für irgendeine große Sünde angesehen werden solle. Sie sollte besser als Warnung an das gesamte Volk Israels gesehen werden, daß ihnen ein ähnliches Schicksal drohen würde, wenn sie »nicht Buße tun« würden.

Apg 3,19 So tut nun Buße und bekehret euch, daß eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn

mit freundlicher Genehmigung von http://www.soulsaver.de





Why Nacht? Warum wurde Gott Mensch ?

25 12 2008

Am Anfang war Gott, und weil er Gott war, schuf er.

Die Schöpfung Gottes spiegelt seine Pracht wieder. Er schuf ein Universum mit unendlichen Dimensionen. Er säte Sterne und Galaxien. Die Größe des Makrokosmos entspricht der ungeheuren Komplexität des Mikrokosmos der Atome und Moleküle. Das ausmaß seiner Kunst – seine Farben, Geräusche, Stille – sind ein Spiegelbild des Reichtums seiner Macht und Liebe.

Doch Gott wollte mehr als Welten, deshalb schuf er Wesen – das Leben. Er wandte sich seiner besonderen Welt, der Erde, zu und füllte sie mit Pflanzen und Tieren, riesengroßen und winzig kleinen – ein Reich von sich bewegenden und atmenden, ja, sogar denkenden Geschöpfen in einer verschwenderischen Vielfalt: gigantische Mammutbäume, die zwanzig Jahrhunderte überdauerten, und filigrane Eintagsfliegen, deren Leben innerhalb eines Tages beginnt und endet.

Doch Gott wollte mehr als Leben, er wollte Lieben – eine Freundschaft, deshalb schuf er die Menschheit. Das sollte die Krönung seines Werkes werden: eine Art des Lebens, die sein eigenes Wesen widerspiegeln sollte. Felsen und Bäume, Sterne und Wale – sie waren alle wundervoll, aber sie waren nicht seine Kinder. Männer und Frauen, wie er sie erschuf, sollten zu engen Familienangehörigen des unendlichen Gottes werden, obwohl sie in Fleisch und Blut gekleidet waren. Eine unerhörte Vorstellung von Gemeinschaft war das: der vollkommene, unendliche Geist, der Herr über alles ist, und das kleine, beschränkte Geschöpf, das sich Mensch nennt.

Doch war zwischen ihnen nur so lange Liebe, bis die Kinder auf der Erde strauchelten. Diese Geschichte führt hier zu weit, aber die Wahrheit ist, dass die Menschen den Ungehorsam wählten und beschämt aus seiner Gegenwart fliehen mussten. Ein anderer Name für den Ungehorsam ist Sünde, und sie wurde zum unüberbrückbaren Hinderniss zwischen Schöpfer und seinen Geschöpfen. Menschen kannten von da an Gott nur noch wie einen weit entfernten Verwandten, den man nie persönlich kennengelernt hat.

In gewissen Augenblicken erahnen die Kinder auf der Erde, wie das Leben anders sein könnte. Ein Dicher schaute sich in der schönen Welt um sich her um und dachte über das Gesehene nach:

„Wenn ich anschaue deine Himmel, deine Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du sein gedenkst, und des Menschen  Sohn, dass du dich um ihn kümmerst ? Denn du hast ihn wenig geringer gemacht als Engel, mit Herrlichkeit und Pracht krönst du ihn“ (Ps. 8,4-6)

Die Distanz zwischen dem ewigen Schöpfer und seinen winzigen, machtlosen Kindern war einfach zu groß. Die Folge davon war, dass viele ihn völlig ignorierten. Die Besten und Gehorsamsten strebten heldenhaft danach, Gott zu gefallen, aber der större, menschliche Wesenszug des Ungehorsams brachte jeden Versuch zum Scheitern.

Die Kinder hatten keine Illusionen bezüglich ihrer Schwachheit. Sie wussten, dass sie verloren waren, und sehnten sich nach dem Vater, zu dem alle Sehnsüchte sie hinzogen. In ihren weisesten Augenblicken erkannten sie, dass ihr ferner Vater sie sogar jetzt liebte, trotz aller Fehler, die sie begangen hattten. Dennoch war es eine vergebliche Sehnsucht, denn die Trennung blieb. Er ist rein, und sie sind unrein. Wie könnten sie jemals eine Vollkommenheit anstreben, die sie ihm wieder würdig machen würde ? Wie eine Verbindung zu ihm anknüpfen ? Sie könnten genausogut eine Strickleiter zum Mond werfen.

Wenn die Kinder ihren Verlust so bitter empfanden, wieviel größer war der Schmerz im Herzen des Vaters ? Er war so groß, wie seine Liebe weit war. Wie für jeden der Kinder hat, waren diese Kinder seine größte Freude. Sie hatten ihn immer wieder enttäuscht, jedes einzelne von ihnen, jeden Tag, und doch lies seine Zuneigung zu ihnen nicht nach. Er liebte jedes Kind vollkommen, grenzenlos, als ob das Kleine sein einziges Kind wäre. Deshalb sehnte sich der Vater jahrhundertelang, und hörte nie auf, sich nach den Verlorenen auszustrecken.

Er tat dies auf allen möglichen Wegen: Durch die Herrlichkeit der Schöpfung, durch unermessliche Gaben, die er ihnen schenkte, durch die Worte von Propheten und Lehrern.  Er schickte seine Diener mit zahllosen Botschaften, die dasselbe auf zehntausend verschiedene Arten sagen:

„Kommt heim, kommt heim, ihr seid jetzt und in alle Ewigkeit geliebt !“

Das große Problem bedurfte einer Lösung. Der erste Schritt dazu war, die Kinder wieder mit dem Vater bekanntzumachen. Wie konnte das unreine Fleisch den reinen Geist kennenlernen ?

Es musste einen Weg geben, damit Menschen wissen können, wer und wie Gott ist, und deshalb erkennen können, wie das Leben sein konnte. Das gesamte Ausmaß dessen war natürlich größer als das Fassungsvermögen ihres Verstandes. Zum Beispiel konnten sie nie die Natur des Himmels verstehen. Um dies zu erreichen, hätten sie durch die Himmelstüren eintreten müssen, aber das war ihnen in ihrem verdorbenen Menschsein unmöglich.

Doch der Himmel konnte zu ihnen kommen ! Gott selbst konnte sich auf die Reise begeben. Er konnte seine Gottheit in Fleisch und Blut gießen und selbst die Erde als Mensch besuchen. Er würde unter den Menschen als ein in jeder Hinsicht menschliches Wesen leben – und doch gleichzeitig in jeder Hinsicht Gott sein. Er hatte schon oft Propheten geschickt, aber nun wollte er noch etwas viel beachtlicheres tun. Er wollte den Thron verlassen, um unter ihnen zu leben – als verkleideter König, der Herr des Universums in menschlichem Gewand, der Schöpfer unter seinen Geschöpfen.

Dann könnten alle Gottes Wesen kennenlernen. Die Menschen auf der Erde könnten sehen, wie Gott ist. Sie könnten seine vollkommene Liebe und Treue sehen, seine grenzenlose Hingabe auch gegenüber denen, die krank oder schwach oder finstere Herzen haben. Sie könnten sehen, was bei ihm zählt. Und in dieser Meschwerdung könnten sie ein vollkommenes Vorbild sehen, wie Gott sich das Leben wirklich dachte.

All dies müsste geschehen, wenn Gott und die Menschheit miteinander versöhnt werden sollten.

Der Herr des Universums kam in diese Welt. Er betrat unsere Welt durch die Tür namens Behtlehem, und die Welt wurde dadurch für immer verändert.

„Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit“ (Johannes 1,14)

(Auszug aus dem Buch „Es begab sich aber in jenen Tagen“ von David Jeremiah)

In diesem Sinne wünsche ich euch allen noch ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest !!

euer sacky 😉





Dritte Kirche in Hamburg verwüstet

22 12 2008

Im Hamburger Stadtteil Poppenbüttel ist innerhalb weniger Wochen die dritte Kirche in Brand gesteckt worden. Drei Tage vor Heiligabend traf es die katholische St.-Bernard-Kirche.

Vor sieben Wochen waren zwei evangelische Kirchen Ziele der unbekannten Täter. Nach Angaben der Polizei wurden in allen drei Fällen Brandbeschleuniger verwendet. Am 21. Dezember hatten die Täter in den Morgenstunden ein Fenster der Bernard-Kirche eingeschlagen. In der Kirche steckten sie Gesangbücher und Bibeln in Brand. Die Sakristei brannte aus. Bei den Löscharbeiten wurden zwei Feuerwehrleute schwer verletzt. Die Weihnachtsgottesdienste können in diesem Jahr nicht in der Kirche stattfinden. Auch der angrenzende Kindergarten bleibt bis auf weiteres geschlossen. Anfang November war die evangelisch-lutherische Simon-Petrus-Kirche verwüstet worden. Auch dort hatten die Täter Bibeln und Gesangsbücher zusammengetragen und in einem Schacht außerhalb der Kirche angesteckt. Das Taufkreuz steckte vor der Kirche im Boden, Kruzifixe wurden zerbrochen, Wein verschüttet und Teile der Orgel zertreten. In derselben Nacht warfen Unbekannte an der nahen Marktkirche Scheiben mit Steinen ein. Bei den Brandstiftungen hatten es die Täter in allen Fällen auf christliche Symbole abgesehen.

http://www.idea.de/index.php?id=917&tx_ttnews%5Btt_news%5D=71171&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=cb39d10dda





„Time“: Londoner Christen zahlreicher denn je

22 12 2008

In der britischen Hauptstadt besuchen mehr Menschen denn je Gottesdienste. Das schreibt die Online-Ausgabe des „Time-Magazine“. Besonders beliebt sei das christliche Angebot unter jungen, wohlhabenden und gebildeten Engländern.

James Mumford ist 27 Jahre alt, in der Finanzindustrie tätig und lebt in der Weltmetropole London. Das allein war für die Online-Ausgabe des „Time-Magazine“ noch kein Grund, seine Geschichte in einem Artikel zu erzählen. Das Außergewöhnliche an Mumford: Er ist Christ. Er besucht die „Holy Trinity Brompton“(HTB), eine 4.000 Mitglieder zählende anglikanische Gemeinde in der britischen Hauptstadt. In den letzten 15 Jahren hat sich die Zahl der Gläubigen dort verdreifacht. Für „Time“ stellt James Mumford nur eines von vielen Beispielen dar, die belegen: „In den letzten Jahren hat sich unbemerkt eine unerwartete spirituelle Erweckung in Londons gehobener Gesellschaft vollzogen.“ Der Artikel „Finding Jesus in London“ berichtet über diese Entwicklung.

Zahl der Christen steigt – trotz Atheismus-Kampagnen

Die Christen sind auf dem Vormarsch – trotz atheistischer Kampagnen. Unterstützt vom Oxford-Professor und Autor Richard Dawkins gründete die atheistische „British Humanist Association“ einen Fonds, aus dem antichristliche Plakatierungen auf Bussen finanziert werden. Ab Januar soll dort zu lesen sein: „Es gibt wahrscheinlich gar keinen Gott. Jetzt hören Sie auf, sich Gedanken zu machen und genießen Sie das Leben.“ In wenigen Wochen kamen umgerechnet 190.000 Euro zusammen, weit mehr als von den Initiatoren erwartet (pro berichtete).

„Ich habe kein Problem damit, über meinen Glauben zu sprechen“, erklärt Mumford in „Time“, „aber ich fühle mich dabei ein wenig unbehaglich.“ Dem Magazin zufolge ist das jedoch unbegründet. „London ist still und heimlich eine von Großbritanniens christlichsten Gegenden geworden.“ Noch 1979 seien dort die wenigsten praktizierenden Christen im Land zu finden gewesen, heute lebten in London die meisten Christen Großbritanniens. Das sei zum einen die Folge der städtischen Expansion, zum anderen gebe es eine wachsende Zahl junger, hochgebildeter und wohlhabender Londoner, die sich der Kirche zuwendeten – Menschen wie James Mumford.

Wohlhabende Londoner finden zum Glauben – und unterstützen die Kirchen

Viele finden ihr geistliches Zuhause in der HTB. Das Durchschnittsalter dort beträgt 27 Jahre. Die Kirche nahm laut „Time“ im vergangenen Jahr über sieben Millionen Euro an Spenden ein. Zum Vergleich: Eine mittelgroße anglikanische Gemeinde rechnet durchschnittlich mit rund 150.000 Euro im Jahr. Erst kürzlich, so das „Time-Magazine“, habe die HTB ihre Mitglieder dazu angehalten, aussterbende Gemeinden in der Umgebung zu besuchen, auch auf die Gefahr hin, dass das die eigene Gemeinde schwächen könnte.

Die HTB bietet seit 1990 Glaubensgrundkurse, so genannte Alpha-Kurse, an. Im Laufe der Jahre haben laut „Time“ weltweit 11 Millionen Menschen aller Denominationen an solchen Seminaren im In- und Ausland teilgenommen. Die Kurse sind noch heute beliebt: „Jeden Mittwoch stehen Schlangen von Teenagern und Twens zu Hunderten vor der HTB, um die Chance auf ein kostenloses Essen zu nutzen, eine Predigt zu hören, Lobpreislieder zu singen und sich zu überlegen, ob sie Jesus in ihr Herz lassen wollen.“ Bis zu 900 Menschen besuchen die Londoner Alpha-Kurse.

HTB sei erfolgreich, weil es ein Gefühl der Gemeinschaft bei diesen jungen Teilnehmern fördern könne, erklärt Priester Nicky Gumbel dem Magazin. Selbst wenn alle materiellen Wünsche befriedigt sind, bleibe ein spiritueller Hunger übrig. „Ganz egal, wie schön dein Haus oder dein Auto ist, etwas fehlt“, ist Gumbel überzeugt.

„Die anglikanische Kirche hat neues Leben in Großbritanniens größter und mutmaßlich gottlosester Stadt gefunden“, schreibt das „Time-Magazine“ und schickt eine Botschaft in Richtung Richard Dawkins und „Humanist Association“: „Gemessen am Erfolg der HTB könnten die Humanisten eine verlorene Schlacht kämpfen.“

http://www.pro-medienmagazin.de/themen/gesellschaft/gesellschaft-single/datum/22/12/2008/time-londoner-christen-zahlreicher-denn-je/





Krippe mit Schwulen und Lesben in Amsterdam…

22 12 2008

Eine Nachbildung der Weihnachtskrippe mit Schwulen und Lesben in erotischer Kleidung als Josef und Maria hat in Holland eine Debatte über Religion und Homosexualität ausgelöst.

http://magazine.web.de/de/themen/weihnachten/rundumsfest/7234290-Krippe-mit-Schwulen-und-Lesben,cc=000009241500072342901DRZ3w.html

Muss das sein, dass die Homosexuellen jetzt auch noch die Weihnachtsbotschaft missbrauchen und entweihen, um die Leute auf ihre Probleme aufmerksam zu machen ??

Gibt es überhaupt noch Tabus und Grenzen ?  oder ist heutzutage alles scheiß-egal, hauptsache TOL(L)ERANZ ??

Peter Hahne sagte neulich in Hof bei seinem Vortrag, eine Gesellschaft ohne Werte ist WERT-LOS. Aber das werden die Menschen wohl erst dann begreifen, wenn die Werte und Normen schon verloren sind.

Römer 1 beschreibt alles so treffend:

Obwohl sie von Gott wußten, wollten sie ihn nicht als Gott verehren oder ihm danken. Stattdessen fingen sie an, sich unsinnige Vorstellungen von Gott zu machen, und ihr Verstand verfinsterte sich und wurde verwirrt. 22 Sie behaupteten, weise zu sein, und wurden dabei zu Narren. 23 Statt den herrlichen, ewigen Gott anzubeten, beteten sie Götzenbilder an, die vergängliche Menschen darstellten, oder Vögel, Tiere und Schlangen. 24 Deshalb hat Gott sie ihren schamlosen Begierden und unreinen Leidenschaften überlassen, sodass sie untereinander ihre eigenen Körper schändeten. 25 Sie tauschten die Wahrheit Gottes, die sie kannten, gegen die Lüge ein und verehrten das von Gott Geschaffene statt den Schöpfer selbst, dem Ehre gebührt in alle Ewigkeit. Amen. 26 Deshalb überließ Gott sie ihren schändlichen Leidenschaften. Die Frauen wandten sich vom natürlichen Geschlechtsverkehr ab und suchten die sexuelle Beziehung zueinander. 27 Und auch die Männer hatten keine sexuellen Beziehungen mehr zu Frauen, wie es der natürlichen Ordnung entspricht. Stattdessen entbrannte in ihnen die sexuelle Lust zueinander. Männer trieben Schändliches mit anderen Männern und erlitten an sich selbst die Strafe, die sie verdienten. 28 Da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, überließ er sie ihren verwerflichen Gedanken, sodass sie tun, was sie nie tun sollten. 29 Ihr Leben ist voller Unrecht, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, Neid, Mord, Streit, Betrug und Hinterlist. Sie reden hinter dem Rücken über andere 30 und verleumden ihre Mitmenschen; sie hassen Gott und sind unverschämt, stolz und großspurig. Sie sind voller Ideen, wenn es darum geht, Böses zu tun und ihren Eltern sind sie ungehorsam. 31 Sie sind uneinsichtig, halten ihre Versprechen nicht und sind lieblos und unbarmherzig. 32 Sie wissen genau, dass Menschen, die sich so verhalten, nach dem Gesetz Gottes den Tod verdient haben, aber sie lassen sich nicht davon abbringen, und freuen sich sogar noch darüber, wenn andere genauso handeln wie sie.





Toller Sex! Aber mein Herz bekommst du nicht!

21 12 2008

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Das Wochenende wird zum Highlight. Eine Woche muss man sich durchkämpfen, bis von Freitag bis Sonntag dann wieder gefeiert werden kann. Neben der Musik, den Freunden, dem Betrinken und Tanzen kann als Hauptattraktion des Feiergeschehens die Hoffnung, einen Liebes- oder Sexualpartner zu finden, ausgemacht werden. Männer sowieso nicht, aber auch immer weniger Frauen sind dem wöchenendlichen One-Night-Stand abgeneigt. Man tanzt sich an, immer näher, bis irgendwann feststeht, dass man heute zusammen heimgeht. Wie der andere sich fühlt, welche Sehnsüchte, Enttäuschungen, liebenswerte Eigenheiten und Verletzungen er hat, ist zweitrangig und wird nicht angesprochen. Denn man hat einen unausgesprochenen Deal: „Dein Körper gegen meinen. Wir berauschen uns aneinander und verabschieden uns dann.“.

Sex wird auf verschiedene Arten erlebt. Manchmal schöner, manchmal weniger schön, manchmal erfüllt, manchmal leer, manchmal geliebt, manchmal benutzt. Was macht ihn im Kern aus? Was macht ihn zu etwas so Großem?
Auf der einen Seite die körperliche Ekstase, die sexuelle Erregung. Auf der anderen Seite etwas viel Tieferes, nämlich das wissen, dass das Schönste, was man sich vorstellen kann, nämlich ein Mensch, sich einem voll und ganz hingibt. Darin liegt die tiefe Befriedigung. Ein Mensch zeigt seine Liebe, indem er aus vollstem Herzen nicht nur sich, sondern auch seinen Körper schenkt. Beim Sex gibt man seinen Körper und im schönsten Fall auch sein Herz. Was für ein großer Moment! Zu wissen, dass man einen Menschen in seinem Innersten, Verletzlichsten und Schützenswertesten erobert hat. Was für ein Vertrauen, was für eine Zuneigung! Das lässt den Sex zu mehr werden als ein bloßes körperliches Erregungsgefühl, das, bald nachdem es vorbei ist, noch mehr Erregung fordert.

Wie kommt es, dass die Menschen heute im Bezug auf Sex so flexibel sind? Häufig wechselnde Partner sind keine Seltenheit. Wo doch das Herz ein so sensibler und zerbrechlicher Teil von uns ist? Wo ein erfreutes Herz einem die höchsten Wonnen erleben lassen kann und ein verletztes Herz einen in die tiefsten Abgründe stürtzen kann? Die Bibel sagt: Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist. Denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens. (Sprüche 4,23)
Wie lässt sich das Herz so schnell verschenken und so schnell zurücknehmen? Wie schaffen es die vielen empfindlichen Herzen, so oft Sex mit verschiedenen Partner auszuhalten?
Ganz einfach, indem es nicht mitverschenkt wird. Man gibt seinen Körper, aber sein Herz hält man zurück. Die One-Night-Standler wachen in der früh nebeneinander auf und denken sich: „Guter Sex! Aber mein Innerstes bekommst du nicht!“. Sex ja, aber Verbinden nein. Sex ja, aber lass mein Herz in Ruhe. Sex ja, aber komm mir nicht zu nahe. Sex ja, aber von Liebe wollen wir jetzt nicht reden. „Du bedeutest mir nichts, aber dein Körper macht Spaß. Du darfst an meine persönlichsten Körperteile, aber du darfst mir nicht persönlichste Fragen stellen.“. Es ist leicht, sich körperlich so nahe zu kommen, aber es ist viel schwerer, sich als Mensch nahe zu kommen.

Das Herz zu verschenken ist etwas viel Größeres. Etwas viel Schöneres und etwas viel Schwereres. Man schafft es einmal und wenn die geschenkte Liebe zu Bruch ging vielleicht nocheinmal. Aber wenn das Herz erst einmal geschenkt wurde, dann bewirkt eine Trennung einen derart zerfetzenden Schmerz, dass man eine höchste Vorsicht, sogar eine Angst entwickelt, dass Herz nochmal an irgendjemand zu hängen. Weil man auf Sex aber trotzdem nicht verzichten will, trennt man sich als Mensch von seinem Körper. Den Körper setzt man ein, im Spiel, andere Körper zu gewinnen. Aber das Herz wäre ein zu hoher Einsatz. Es ist zu zerbrechlich. Zu wertvoll. Vertrauen, wahre Zuneigung und wahre Liebe sind zu wertvolle Güter, um sie jedem der Partner zu schenken. Der Zerbruch einer ernstgemeinten Beziehung schreckt einen zu sehr ab. Wie halten Prostituierte die ständig wechselnden Sexualpartner aus? Indem sie sagen: „Mein Körper ist das eine, ich als Mensch bin das andere.“

Das Tragische daran ist: Mit jedem mal Sex ohne Herz gewöhnt man sich ein Stück mehr an den Trugschluss, dass die höchsten Freuden auch ohne wirklichen Einsatz zu erleben seien. Das kann soweit gehen, dass man sich in der Situation wiederfindet, dass man nicht mehr fähig ist, sich tatsächlich auf einen Menschen einzulassen. Es mindert Berührungsängste, aber es fördert Bindungsängste. Und damit ist dann schließlich wahre Liebe unterwandert. Denn die Liebe wird gerade dann zu etwas so Schönem, wenn nicht nur der Körper, sondern vor allem das Herz geschenkt wird. Immer mehr Menschen wird ihre Beziehungsunfähigkeit schmerzlich bewusst. Das Versprechen auf schnellen Sex betrügt einen um den Preis tiefer bleibender Liebe. Der Wert des anderen wird mit jedem mal etwas mehr in seiner sexuellen Performance, und weniger in seiner Persönlichkeit gesehen. Man würde gerne lieben, aber das wäre zu gefährlich. Was gibt es Schöneres, aber auch Beängstigenderes und Furchtbareres, als sein Herz zu verschenken. Wenn man es einmal gemacht hat, macht man es so einfach nicht wieder.

„Heiraten will man vielleicht schon mal, aber man muss doch zuerst mal ein paar Erfahrungen sammeln.“ wird empfohlen. Doch je mehr Erfahrungen man sammelt, desto schwieriger wird es, wirklich zu lieben. Desto mehr Angst hat man, sich wirklich zu binden und sich auf Liebe einzulassen. An der Liebe ist ja gerade schön, dass der eine für den anderen etwas aufgibt. Je mehr man füreinander aufgibt, desto größer die Liebe. Durch das Heiraten schenkt man so große Liebe, dass man die Aussicht auf alle anderen Partner, die noch kommen könnten, aufgibt. Man sichert zu: „Du, und nur Du! Dir gehöre ich und niemand anderem.“. In diesem Wissen, geliebt zu werden, liegt tiefe Ruhe und tiefe Erfüllung. Für den sexfreudigen Draufgänger klingt das einengend. Doch er steht vor einer Entscheidung: Viele Partner, von denen er keinen, außer vielleicht den Ersten, wirklich liebt. Oder ein Partner, der zwar nicht die Schönheiten vieler Personen in sich vereinen kann, den er aber lieben kann.
Keine Heirat bedeutet: „Ich mag dich schon, aber behalte mir ein Rückgaberecht vor, für den Fall, dass ich einmal einen Besseren als dich treffe.“. Die Sicherheit, als Person geliebt zu werden, unabhängig von guten und schlechten Zeiten, gibt es dann nicht mehr.

Der Gott der Bibel sagt uns als unser Schöpfer, dass wir uns auf nur einen Partner einlassen sollen, dann aber im vollen Maße. Wir sollen nur einem unser Herz und unsere Sexualität schenken. Er sagt das nicht, um uns einzuengen. Sondern er will, dass wir das Beste erleben, anstatt uns mit schnellem Sex die Möglichkeit zur Liebe verbauen. Die Ehe wird oft als nicht mehr zeitgemäß bezeichnet. Dabei ergibt sie sich als folgerichtige Konsequenz aus zwei Voraussetzungen, denen jeder zustimmt. Nämlich
1) Beziehungen sind etwas Gutes. Und
2) Trennungen sind etwas Schlechtes.
Daraus ergibt sich als bestes Modell des Zusammenlebens eine einzige Beziehung, die nicht beeendet wird. Das ist die Ehe, denn sie enthält nur Beziehung, aber keine Trennung. Natürlich gibt es viele Ehen, die katastrophal sind oder in Scherben enden. Das sollte aber kein Grund sein, die Ehe als Beziehungsmodell an sich aufzugeben. Es heißt nur, dass man sich vorher umso genauer überlegen sollte, was man tut und auf wen man sich einlässt. Außerdem kommt man nicht drumrum, stetig in die Beziehung zu investieren. Man darf nicht jedem Wind der Leidenschaft folgen, wenn man sein Herz bewahren will. Man sollte sich vorher über die Kosten im Klaren sein, bevor man eine, zugegeben mutige, Entscheidung trifft.

Gott will, dass wir ihm unser Herz anvertrauen und es an ihn hängen. Das ist nicht einfach. Denn wir haben wenige Beispiele von Personen, die ein anvertrautes Herz zum Besten bewahrt haben. Wenige Beispiele von Menschen, in deren Liebe man sich loslassen konnte, ohne dass die dadurch entstandende Verletzbarkeit nicht zum Schmerz geführt hätte. Wem kann man sich anvertrauen? Wo findet man Heimat und Geborgenheit? Gott will dein Vater sein. Aber er ist kein Despot, wie viele Menschen es von ihrem eigenen Vater gewohnt sind. Gott will unser Bestes. Auch wenn es mit ihm schmerzhafte Zeiten gibt, ist unser Herz bei ihm gut aufgehoben. Der Weg zu Gott, dem Vater ist Jesus Christus. Er hat die Schuld für unsere Gleichgültigkeit und unsere egoistischen Wege durch den Tod am Kreuz bezahlt. Jesus, der Sohn Gottes, ist der Weg zu Gott.

Bewahre dein Herz mehr als alles andere, was zu bewahren ist. Vielleicht musstest du durch großen Schmerz gehen, weil du dein Herz leichtfertig verschenkt hast. Vielleicht traust du dich nicht, nocheinmal zu lieben. Vielleicht macht dich die Vorstellung traurig, dass es niemanden mehr geben könnte, den du nochmal lieben könntest. Probiere es ein letztes mal bei dem, der dich so sehr liebt, dass er für deine Schuld mit dem Tod am Kreuz bezahlt hat. Traue dich ein letztes mal, dein Herz zu verschenken, an Jesus, der verspricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. (Johannes 6,37)

Jesus kann auch die verlorengegangene Fähigkeit zu Lieben wieder heilen.

soulsaver.de





satirischer Jahresrückblick

18 12 2008

wem während dieses turbulenten Jahres das Lachen noch nicht vergangen ist, der sollte sich den satirischen Jahresrückblick vom ZDF anschauen.

Gemacht von den Journalisten des Frontal 21 Magazins, reizt der 30-minütige Film die Lachmuskeln nochmal aufs äußerste.

Politiker, Manager, Promis und viele andere bekommen mal richtig ihr Fett weg.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/653316?inPopup=true