Nicht mit „Süßen oder Sauren“ kauft man sich frei…

27 10 2009

sondern Jesus Christus hat die  -die ihn als ihren Herrn kennen- bereits freigekauft, indem er sich am Kreuz abschlachten ließ, mit seinem göttlichen Blut, das ohne Schuld war.

Jeder einzelne ist für ihn so wichtig, dass er für jeden einzelnen am Kreuz gestorben wäre, weil er uns total kreativ geschaffen hat und uns unendlich liebt.

Bitte sagt das den ahnungslosen Kindern, die am Samstag an eurer Haustüre klingeln !

Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. 25 Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht. Bisher hat Gott die Sünden der Menschen ertragen;26 er hatte Geduld mit ihnen. Jetzt aber vergibt er ihnen ihre Schuld und erweist damit seine Gerechtigkeit. Gott allein ist gerecht und spricht den von seiner Schuld frei, der an Jesus Christus glaubt. 27 Bleibt uns denn nichts, womit wir uns vor Gott rühmen können? – Nein, gar nichts! Woher wissen wir das? Etwa durch das Gesetz, das unsere eigene Leistung verlangt? Nein! Nur durch den Glauben, der uns geschenkt ist. 28 Also steht fest: Nicht wegen meiner guten Taten werde ich von meiner Schuld freigesprochen, sondern erst, wenn ich mein Vertrauen allein auf Jesus Christus setze.

(Römer 3,24)

by sacky





Halloween – so wird Soft-Satanismus zum gesellschaftsfähigen Partyevent

27 10 2009

Jedes Jahr der gleiche Zirkus  mit Halloween, als ob Fasching nicht schon genug wäre. Bei der Unterhaltungsindustrie lässt Halloween die Kasse klingeln, und fürs Partywütige Volk ist es eine willkommene Abwechslung – ein Partyspaß – mit Gänsehaut-feeling. Überall finden massenweise immer exzessivere okkulte Partys stadt, bei denen oft Gläserrücken, Kartenlegen, Pendeln und Wahrsagen eine Rolle spielen, hauptsache gruselig und spooky.

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Gott warnt uns in seinem wort eindringlich vor Praktiken, Handlungen und Riten, bei denen wir finstere Mächte anbeten, denn für Satan (der die Menschen betrügt, ihre Seele manipuliert und sie letztendlich zerstört) gibt es nichts tolleres, wenn er und seine Engel Landauf und Landab mit finsteren Partys gefeiert werden.  Oft ist uns das nicht so bewusst, aber der Ursprung von Halloween ist nun mal der, dass Geister und Dämonen beschwört wurden, indem ihnen Götzen gebastelt wurden, weil die Menschen Angst von ihnen hatten.

einige Prominente können diese Tatsachen mit ihren eigenen Erlebnissen sehr treffend bestätigen:

Peter Hahne, TV-Moderator, Berlin

„Ich bin kein Spielverderber. Aber der dunkle Hintergrund der lichten Kürbisköpfe ist viel zu ernst, als dass ich darüber lachen könnte. Halloween ist nicht nur eine Mode unserer Event-Gesellschaft, nicht nur Geschäftemacherei zwischen Sommerangeboten und Weihnachts –
ware. Weil ich ein Freund von Spaß und Lebensfreude bin, halte ich nichts von der Lust am okkulten Gruseln. Wir sollten lieber das Lob Gottes feiern,
als alte Geisterriten auszugraben!“
Jörg Kuhn, TV-Redakteur, Wetzlar
„An Halloween geht man meist „spielerisch“ mit dem Teufel und Geistern um.
Ich habe als Jugendlicher den Teufel als reale Macht erlebt, die mir vorerst
nützlich schien, mich aber dann fast zerstörte. Ich sah bestätigt, was die
Bibel über den Teufel sagt, dass er der Erfinder der Lüge und der Mörder von
Anfang an ist.“

Jack Roper, Okkultismus- Forscher, Milwaukee/USA
„Halloween ist die Zeit des Jahres, in der bekanntlich die höchste Anzahl an
satanisch-okkulten Ritualverbrechen stattfindet.“

 

Mein Tipp an dich:  halt dich von den spooky-Partys fern und vertrau lieber Jesus Christus, denn er hat den Tod am Kreuz überwunden, und den Satan besiegt, und er starb freiwillig für deinen verbockten Mist  am Kreuz.

Wer sich aber gegen Gott auflehnt, gehört dem Teufel. Denn der Teufel hat sich von Anfang an gegen Gott aufgelehnt. Doch der Sohn Gottes ist gerade deswegen zu uns gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören. (1. Joh. 3,8)

sacky

 





Halloween – Nur ein lustiger Spaß ??

27 10 2009

Alle Jahre wieder: mit Kürbisfratzen, Vampir-Verkleidungen und Gruselpartys macht sich Halloween bei uns immer breiter. Was bis vor wenigen Jahren noch ein typisch amerikanischer Brauch war, ist
inzwischen bei uns heimisch geworden. Es sind nicht nur Eltern oder Erzieher, die vor der Frage stehen: Woher kommt
Halloween eigentlich? Was hat es mit diesem neuen Interesse an Tod, Geistern und Vampiren auf sich? Kann ich meine Kinder mit gutem Gewissen an solchen Partys teilnehmen lassen? Zunächst einmal freuen
sich Produzenten von Kostümen und Halloween –
Nur ein harmloses Spiel? Okkultismus zu tun, wenn ein ausgehöhlter
Kürbis mit einer brennenden Kerze vor dem Nachbarhaus steht. Doch es gibt
andere Bräuche, die an Halloween gepflegt werden und die einen dunklen Hintergrund haben.
Sie finden hier einige Informationen zu Halloween. Nehmen Sie sich einmal die Zeit um sie zu lesen und sich dann Ihr
eigenes Urteil zu bilden. Gruselartikeln über die große Nachfrage
im Herbst. Der Buchhandel bietet von Horror-Romanen bis hin zu Halloween-
Partybüchern eine ganze Palette an Lesestoff.
Aber was steckt nun wirklich hinter Halloween? Die einen führen dieses Fest

direkt auf die keltischen Druiden zurück; die anderen meinen, die Bräuche hätten sich erst im Laufe der Jahrhunderte entwickelt und seien ein harmloser Spaß. Wieder andere behaupten, Halloween sei nur eine Erfindung der Unterhaltungs- Industrie. Es hat sicher nicht gleich mit Okkultismus zu tun, wenn ein ausgehöhlter Kürbis mit einer brennenden Kerze vor
dem Nachbarhaus steht. Doch es gibt andere Bräuche, die an Halloween gepflegt werden und die einen dunklen Hintergrund
haben.
Sie finden hier einige Informationen zu Halloween. Nehmen Sie sich einmal die Zeit um sie zu lesen und sich dann Ihr eigenes Urteil zu bilden.

Was hat das keltische Neujahrsfest mit uns zu tun? Wer denkt bei Partys noch
an die dunklen Traditionen? Ist dieses Datum nicht längst nur noch ein Anlass, an dem man – entsprechend verkleidet – ein wenig über die Stränge schlagen darf? Warum sollte man Kindern verbietenum Süßigkeiten zu betteln?
Für manche mag Halloween tatsächlich nur ein gruseliges Kostümfest sein.
Auffallend ist jedoch, dass Halloween in zahlreichen Horror-Filmen und Grusel- Büchern stets das Datum ist, an dem die grausamsten Verbrechen begangen werden. In Satanistenkreisen ist Halloween bis heute ein „Fest“ des Schreckens und des Todes. Somit ist es eine berechtigte Frage, ob es wirklich so harmlos sein kann, mit derart dämonischen Bräuchen spielerisch umzugehen. W ie schnell man in okkulte Praktiken verwickelt wird, kann man im Fernsehen sehen und in Zeitschriften lesen: „Im Banne der Dämonen“ oder die Einladung Gläser zu rücken, zu pendeln oder die Tarot-Karten zu befragen. Nicht nur bei Kindern und Jugendlichen ist die Neugier groß solche Dinge einfach mal auszuprobieren. Doch nur zu schnell wird aus solchen „Spielchen“ tödlicher Ernst. Denn wer mit übersinnlichen
Erfahrungen herumexperimentiert, gefährdet Leib und Seele. Er
setzt sich okkulten Einflüssen aus – den Einflüssen des Bösen.
Zahlreich sind die Veröffentlichungen von Betroffenen, dass sie die Geister,
die sie aus Spaß riefen, nicht mehr loswerden konnten. In der Bibel wird deutlich von der Existenz dunkler Mächte gesprochen, von dem, was
Halloween scheinbar so verharmlosend präsentiert: Geister
und Dämonen, Tod und Teufel. Ganz klar warnt die Bibel davor
sich auf diese Gefahren spielerisch einzulassen. Es ist von
einem Kampf zwischen den Mächten Satans und der Kraft Gottes die Rede. Satan, der Gegenspieler Gottes, setzt alles daran das Leben der Menschen
zu zerstören, indem er sie davon abhält in einer persönlichen Beziehung mit Gott zu leben. Er verbreitet Angst und Lügen und sorgt dafür, dass Menschen keinen Frieden für ihre Seele finden. Die Bibel spricht in diesem Zusammenhang von „Finsternis“. Im Gegensatz dazu heißt es
von Gott: „Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis!“ (1. Johannesbrief,
Kapitel 1, Vers 5). Die Bibel verschweigt nicht, wie dieser Kampf ausgeht: Jesus Christus, der Sohn Gottes, Gott persönlich, besiegt den Tod und die Dunkelheit und damit auch Satan. Das Licht überwindet die Finsternis.

Jesus Christus sagt von sich selbst: „Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Dunkelheit umherirren, sondern folgt dem Licht, das ihn zum Leben führt!“ (Johannesevangelium, Kapitel 8, Vers 12)
D iese Einladung gilt jedem, der sich danach sehnt aus der Einsamkeit
und Verzweiflung okkulter Verstrickungen freizukommen. Jesus Christus ist der Sieg über den Tod. Er lädt uns ein: Ich bin die Auferstehung und das Leben! Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“
(Johannes evangelium, Kapitel 11, Vers 25)

Der Tod hat also nicht mehr das letzte Wort. Das letzte Wort hat Jesus. Wenn
wir ihm die Herrschaft über unser Leben einräumen, brauchen wir uns vor der Dunkelheit des Todes nicht zu fürchten. D ieses Leben mit Jesus Christus kann schon hier und heute beginnen. Weil Jesus lebt und jedem von uns ganz nahe ist, haben wir die Möglichkeit durch das Gebet Kontakt mit ihm aufzunehmen und mit ihm zu leben. Wer sein Leben Jesus Christus anvertraut, erfährt Geborgenheit und die Gewissheit, dass ihn nichts und niemand mehr von Gottes Liebe trennen kann. Ein erster Schritt zu
einem Leben mit Jesus Christus könnte folgendes Gebet sein:
„Jesus Christus, ich brauche dich. Ich habe bisher ohne
dich gelebt und mein Leben selbst bestimmt. Jetzt übergebe
ich dir mein Leben mit Vergangenheit, Gegenwart u nd Zukunft, mit Leib, Seele und Geist. Vergib mir bitte alle meine Schuld. Ich sage mich los von allen gottlosen Bindungen, von allem, was mich von dir trennt und mich gefangen hält. Ich bitte dich mein Herr und Erlöser zu sein.
Verändere mich bitte durch die Kraft deines heiligen Geistes. Ich danke dir, dass du mich angenommen hast. Amen.“
Wer mit ehrlichem Herzen betet, der darf sicher sein, dass Gott ihn
angenommen hat und Jesus Christus durch seinen heiligen Geist bei ihm ist
und ihn nie mehr verlassen wird. In der Bibel wird das bestätigt: „Alle, die ihn – Jesus Christus – aufnahmen, gab er die
Macht Gottes Kinder zu werden.“
(Johannesevangelium, Kapitel 1, Vers 12)

Noch mehr von Gott erfahren Sie in seinem Wort, der Bibel. Gott will durch sie zu Ihnen reden. Aber er stellt Ihnen auch
andere Menschen zur Seite. Diese finden Sie in jeder christlichen Gemeinde, in der Jesus im Mittelpunkt steht.

Quelle:

Extra Blatt – Marburger Medien





Spruch des Monats

26 10 2009

Christsein ohne Bekehrung ist wie ein Wettrennen ohne Startschuss. Du rennst zwar, aber es zählt nicht.


Theo Lehmann, Pastor





Sprüche fürs Leben

23 10 2009

Die Nachrichten von heute sind bereits morgen von gestern. Bleibend aktuell ist das uralte Buch voller Fakten, Fakten, Fakten: Die Bibel. Sie ist eine tägliche Neuerscheinung auf dem Kursbuch-Markt. Wer sie liest, steht auf dem Boden der Tatsachen. Doch aus dem Lesebuch muss ein Lebensbuch werden.
von Peter Hahne

„Jesus Christus, ein Verrückter oder Gott? Selbst Atheisten geben zu, dass das Kommen Christi den Kurs der Geschichte veränderte. Die Jahre, in denen wir leben, sind zum Beispiel von seiner Geburt an berechnet. In einem weltlichen Sinne war er ein Mann ohne Macht, ohne Geld, ohne Armeen, ohne Waffen. Und doch veränderte sein Kommen auch das politische Verhältnis der Nationen. Millionen und Abermillionen von Menschen sind seinen Verheißungen und Worten gefolgt. Kein Werk der Weltliteratur kann sich mit der Heiligen Schrift messen, die das Leben Christi aufzeichnet und noch heute dieselbe Kraft hat wie vor beinahe 2000 Jahren. Großartige Kirchen, in die jahrhundertelange Arbeit und Reichtümer investiert wurden, sind als seine Altäre entstanden. Konnte all dies aus dem Werk eines Verrückten hervorgehen – kann es überhaupt das Werk eines Menschen sein?“                                                                                                                                             von Charles Wendell „Chuck“ Colson [* 16. Oktober 1931] war der Hauptberater des US-amerikanischen Präsidenten Richard Nixon von 1969 bis 1973 und einer der sieben Nixon-Berater, die wegen der Watergate-Affäre zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden.Heute ist er bekennender Christ.

Der Splitter in unserem Auge ist das beste Vergrößerungsglas.
Theodor Ludwig Wiesengrund-Adorno

Das Gewissen des Menschen ist das Denken Gottes.
Victor Marie Hugo * 1802

Was nützen griechischer Text, Kommentare, Erkenntnis, Begabung und alles, wenn das Herz nicht bei Christus ist.
Jim Elliot

Der Teufel verschwendet seine Munition nicht an Namenschristen.
William McDonald






Ecclestone: „Sennas Tod gut für Formel 1“

20 10 2009

Dieser mächtige Formel-1-Boss hat sich wieder neue Entgleisung geleistet.Nachdem er in einem seiner vielen Interviews schon mal positiv über Saddam Hussein und die Taliban sprach, odergar Adolf Hitler lobte, sagte er jetzt einen Satz, der tief blicken lässt:„Sennas Tod war ein Unglück, aber die Werbung danach war so groß – Sennas Tod war gut für die Formel 1.“(Infos aus „Bild.de“) Was ist diesen Menschen ein Leben wert? Hier geht es um Geld. Das macht brutal und hart.
Zum Glück ist Ayrton vor seinem traurigen Ableben zu Gott umgekehrt:“Ich habe mich lange nicht für Religion interessiert. Doch vor vier Jahren wurde der Glaube in mir wiedererweckt. Ich identifiziere mich völlig mit dem, was in der Bibel steht. Ich finde in ihr Antworten auf Fragen, die ich mir selber stelle.“ (Ayrton Senna)

soulsaver.de blog





Beichte zum Glück

19 10 2009

Uli und Gina Krause lernen sich in der Disco kennen. Dass sie verheiratet ist, ist für ihn nur ein kleiner Schönheitsfehler. Nach Ginas Scheidung starten die beiden ein neues Leben und bekommen eine gemeinsame Tochter. Alles scheint perfekt. Doch Gina ahnt nicht, dass ihr Mann sie betrügt. Wenn er auf Dienstreise ist, lässt er sich immer wieder mit anderen Frauen ein. Während eines Kur-Aufenthaltes kommt schließlich die Wahrheit ans Licht. Doch nicht nur Uli hat etwas zu gestehen. Davon erzählt das Ehepaar offen in der Fernsehsendereihe „Hof mit Himmel“ von ERF Medien in Wetzlar.

Video ansehen:

http://www.erf.de/index.php?content_item=175&node=67#67/175





Jesus und die Skeptiker

19 10 2009

Durch meinen Beruf ergeben sich öfters Situationen, in denen ich mit anderen über den christlichen Glauben ins Gespräch komme. Bei Zugfahrten ist mir das zum Beispiel schon mehrere Male passiert. Ich brauche bloß zu sagen, dass ich Theologin bin und schon fängt mein Gegenüber an, über seine Skepsis zu sprechen: Wie kann es sein, dass Jesus gleichzeitig Gott und Mensch ist? Warum brauchen wir jemanden, der für unsere Schuld stirbt? Macht die Kirche dem Menschen da nicht erst ein schlechtes Gewissen, um ihm hinterher zu zeigen, wie er es wieder los wird?

Der verständliche Wunsch nach Sicherheit

Ich versuche dann, auf die Fragen einzugehen und Antworten zu geben. Eine Gemeinsamkeit fällt mir dabei immer wieder auf: Ich habe den Eindruck, dass mein Gesprächspartner sich erst ganz sicher sein möchte, ob das mit dem Glauben auch wirklich stimmen kann. So, als ob der Glaube einen intellektuellen Test bestehen müsste, bevor er für das eigene Leben relevant wird.

Diese Herangehensweise ist für Kopfmenschen wahrscheinlich typisch. Sie ist meiner Meinung nach auch nicht per se verkehrt. Ich habe selbst Theologie studiert, weil ich den Glauben intellektuell besser verstehen wollte. Allerdings bin ich dabei an die gleiche Grenze gestoßen, die ich jetzt auch bei meinen Gesprächspartnern bemerke. Es gibt Fragen, die wir nicht abschließend klären können. Manches übersteigt unseren Verstand. Irgendwann wurde mir klar, dass ich mich in solchen Fällen entscheiden muss: Entweder ich vertraue jetzt darauf, dass diese Aussagen mit all ihren Konsequenzen richtig sind oder ich werde ewig weiterzweifeln. So komme ich nicht weiter. Wenn ich wissen will, ob das mit dem Glauben stimmt, dann muss ich aufhören, alles bis ins letzte Detail verstehen zu wollen. Dann muss ich mich darauf einlassen. Ich muss raus aus der Theorie, rein in die Praxis.

Probier’s einfach mal aus!

Jesus selbst ist ein solcher Praktiker. Die Menschen um ihn herum haben sich gefragt, ob er ein guter Mensch oder ein Volksverführer sei. Insbesondere die Intellektuellen kamen mit herausfordernden Fragen zu ihm: Wer gibt Dir die Legitimation, so zu reden, wie Du es tust? Du bist nur ein Zimmermann. Warum solltest gerade Du uns über Gott und die Welt aufklären? Jesus hätte in diesem Moment anfangen können, theologische Argumente für die Richtigkeit seiner Worte anzuführen. Stattdessen fordert er seine Zuhörer auf, einfach einmal das zu tun, was er sagt. Dann würden sie feststellen, ob seine Aussagen göttlichen Ursprungs sind und ob man sich auf sie verlassen kann:

Jesus beantwortete ihre Frage: „Was ich euch sage, sind nicht meine eigenen Gedanken. Es sind die Worte Gottes, der mich gesandt hat. Wer von euch bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen, ob diese Worte von Gott kommen oder ob es meine eigenen Gedanken sind.“ (Johannes 7,16-17)

Weitere Links zum Thema:

Vermutlich würde Jesus mir und vielen anderen Skeptikern des 21. Jahrhunderts genau das auch sagen: „Wenn Du wissen willst, ob ich Realität bin, dann lass Dich auf mich ein. Rede mit mir. Bitte mich, dass ich mich Dir zeige. Lies meine Worte, die in der Bibel überliefert sind und versuche danach zu handeln. Dann wirst Du merken, dass ich Schuld vergebe, Dein Leben verändern kann und Dich im Alltag nicht alleine lasse. Versuche nicht, mich nur mit dem Verstand zu begreifen – dafür bin ich einfach eine Nummer zu groß.“

Auch heute stecke ich oft noch in der Theorie fest. Aber ich erlebe auch, dass es stimmt, was Jesus sagt: Wenn ich ihn beim Wort nehme, merke ich, dass der Glaube eine Realität ist, die trägt. Und die Sinn hat – trotz offener Fragen. Diese Erfahrung kann ich letztlich auch nur denen weitergeben, die ähnlich skeptisch sind, wie ich: Probiere es aus, lass Dich auf Jesus ein. Dann wirst Du merken, ob das mit dem christlichen Glauben stimmt oder nicht.

Quelle: Nikodemus.net

Autor: Hanna Keller






Casino-Kapitalismus feiert Comeback

15 10 2009

Die Gier ist zurück: An der Wall Street werden Rekordvergütungen ausgezahlt, in Europa klagen Investmentbanker zu Dutzenden ihre Boni für das Katastrophenjahr 2008 ein. In den Geldinstituten werden den Kunden hemmungslos Zertifikate aufgeschwatzt – als hätte es die Finanzkrise nie gegeben.

weiterlesen:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,655185,00.html





der Jesus Film

15 10 2009

hier verlinkt einer der meistgesehenen Filme der Welt.

Er erzählt davon, wer Jesus wirklich war, was er sagte, und wie wir Menschen ihn als persönlichen Retter annehmen können. Länge: 127 Minuten.

um ihn auf Deutsch anzusehen, klicke in der langen Liste bei „German, Standart“ auf den Button „Watch“.

Link:

http://www.jesusfilm.org/film-and-media/watch-the-film

viel vergnügen !