Alle Jahre wieder: mit Kürbisfratzen, Vampir-Verkleidungen und Gruselpartys macht sich Halloween bei uns immer breiter. Was bis vor wenigen Jahren noch ein typisch amerikanischer Brauch war, ist
inzwischen bei uns heimisch geworden. Es sind nicht nur Eltern oder Erzieher, die vor der Frage stehen: Woher kommt
Halloween eigentlich? Was hat es mit diesem neuen Interesse an Tod, Geistern und Vampiren auf sich? Kann ich meine Kinder mit gutem Gewissen an solchen Partys teilnehmen lassen? Zunächst einmal freuen
sich Produzenten von Kostümen und Halloween –
Nur ein harmloses Spiel? Okkultismus zu tun, wenn ein ausgehöhlter
Kürbis mit einer brennenden Kerze vor dem Nachbarhaus steht. Doch es gibt
andere Bräuche, die an Halloween gepflegt werden und die einen dunklen Hintergrund haben.
Sie finden hier einige Informationen zu Halloween. Nehmen Sie sich einmal die Zeit um sie zu lesen und sich dann Ihr
eigenes Urteil zu bilden. Gruselartikeln über die große Nachfrage
im Herbst. Der Buchhandel bietet von Horror-Romanen bis hin zu Halloween-
Partybüchern eine ganze Palette an Lesestoff.
Aber was steckt nun wirklich hinter Halloween? Die einen führen dieses Fest
direkt auf die keltischen Druiden zurück; die anderen meinen, die Bräuche hätten sich erst im Laufe der Jahrhunderte entwickelt und seien ein harmloser Spaß. Wieder andere behaupten, Halloween sei nur eine Erfindung der Unterhaltungs- Industrie. Es hat sicher nicht gleich mit Okkultismus zu tun, wenn ein ausgehöhlter Kürbis mit einer brennenden Kerze vor
dem Nachbarhaus steht. Doch es gibt andere Bräuche, die an Halloween gepflegt werden und die einen dunklen Hintergrund
haben.
Sie finden hier einige Informationen zu Halloween. Nehmen Sie sich einmal die Zeit um sie zu lesen und sich dann Ihr eigenes Urteil zu bilden.
Was hat das keltische Neujahrsfest mit uns zu tun? Wer denkt bei Partys noch
an die dunklen Traditionen? Ist dieses Datum nicht längst nur noch ein Anlass, an dem man – entsprechend verkleidet – ein wenig über die Stränge schlagen darf? Warum sollte man Kindern verbietenum Süßigkeiten zu betteln?
Für manche mag Halloween tatsächlich nur ein gruseliges Kostümfest sein.
Auffallend ist jedoch, dass Halloween in zahlreichen Horror-Filmen und Grusel- Büchern stets das Datum ist, an dem die grausamsten Verbrechen begangen werden. In Satanistenkreisen ist Halloween bis heute ein „Fest“ des Schreckens und des Todes. Somit ist es eine berechtigte Frage, ob es wirklich so harmlos sein kann, mit derart dämonischen Bräuchen spielerisch umzugehen. W ie schnell man in okkulte Praktiken verwickelt wird, kann man im Fernsehen sehen und in Zeitschriften lesen: „Im Banne der Dämonen“ oder die Einladung Gläser zu rücken, zu pendeln oder die Tarot-Karten zu befragen. Nicht nur bei Kindern und Jugendlichen ist die Neugier groß solche Dinge einfach mal auszuprobieren. Doch nur zu schnell wird aus solchen „Spielchen“ tödlicher Ernst. Denn wer mit übersinnlichen
Erfahrungen herumexperimentiert, gefährdet Leib und Seele. Er
setzt sich okkulten Einflüssen aus – den Einflüssen des Bösen.
Zahlreich sind die Veröffentlichungen von Betroffenen, dass sie die Geister,
die sie aus Spaß riefen, nicht mehr loswerden konnten. In der Bibel wird deutlich von der Existenz dunkler Mächte gesprochen, von dem, was
Halloween scheinbar so verharmlosend präsentiert: Geister
und Dämonen, Tod und Teufel. Ganz klar warnt die Bibel davor
sich auf diese Gefahren spielerisch einzulassen. Es ist von
einem Kampf zwischen den Mächten Satans und der Kraft Gottes die Rede. Satan, der Gegenspieler Gottes, setzt alles daran das Leben der Menschen
zu zerstören, indem er sie davon abhält in einer persönlichen Beziehung mit Gott zu leben. Er verbreitet Angst und Lügen und sorgt dafür, dass Menschen keinen Frieden für ihre Seele finden. Die Bibel spricht in diesem Zusammenhang von „Finsternis“. Im Gegensatz dazu heißt es
von Gott: „Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis!“ (1. Johannesbrief,
Kapitel 1, Vers 5). Die Bibel verschweigt nicht, wie dieser Kampf ausgeht: Jesus Christus, der Sohn Gottes, Gott persönlich, besiegt den Tod und die Dunkelheit und damit auch Satan. Das Licht überwindet die Finsternis.
Jesus Christus sagt von sich selbst: „Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Dunkelheit umherirren, sondern folgt dem Licht, das ihn zum Leben führt!“ (Johannesevangelium, Kapitel 8, Vers 12)
D iese Einladung gilt jedem, der sich danach sehnt aus der Einsamkeit
und Verzweiflung okkulter Verstrickungen freizukommen. Jesus Christus ist der Sieg über den Tod. Er lädt uns ein: „Ich bin die Auferstehung und das Leben! Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“
(Johannes evangelium, Kapitel 11, Vers 25)
Der Tod hat also nicht mehr das letzte Wort. Das letzte Wort hat Jesus. Wenn
wir ihm die Herrschaft über unser Leben einräumen, brauchen wir uns vor der Dunkelheit des Todes nicht zu fürchten. D ieses Leben mit Jesus Christus kann schon hier und heute beginnen. Weil Jesus lebt und jedem von uns ganz nahe ist, haben wir die Möglichkeit durch das Gebet Kontakt mit ihm aufzunehmen und mit ihm zu leben. Wer sein Leben Jesus Christus anvertraut, erfährt Geborgenheit und die Gewissheit, dass ihn nichts und niemand mehr von Gottes Liebe trennen kann. Ein erster Schritt zu
einem Leben mit Jesus Christus könnte folgendes Gebet sein:
„Jesus Christus, ich brauche dich. Ich habe bisher ohne
dich gelebt und mein Leben selbst bestimmt. Jetzt übergebe
ich dir mein Leben mit Vergangenheit, Gegenwart u nd Zukunft, mit Leib, Seele und Geist. Vergib mir bitte alle meine Schuld. Ich sage mich los von allen gottlosen Bindungen, von allem, was mich von dir trennt und mich gefangen hält. Ich bitte dich mein Herr und Erlöser zu sein.
Verändere mich bitte durch die Kraft deines heiligen Geistes. Ich danke dir, dass du mich angenommen hast. Amen.“
Wer mit ehrlichem Herzen betet, der darf sicher sein, dass Gott ihn
angenommen hat und Jesus Christus durch seinen heiligen Geist bei ihm ist
und ihn nie mehr verlassen wird. In der Bibel wird das bestätigt: „Alle, die ihn – Jesus Christus – aufnahmen, gab er die
Macht Gottes Kinder zu werden.“
(Johannesevangelium, Kapitel 1, Vers 12)
Noch mehr von Gott erfahren Sie in seinem Wort, der Bibel. Gott will durch sie zu Ihnen reden. Aber er stellt Ihnen auch
andere Menschen zur Seite. Diese finden Sie in jeder christlichen Gemeinde, in der Jesus im Mittelpunkt steht.
Quelle:
Extra Blatt – Marburger Medien
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