Ist der Kirchentag noch evangelisch?

29 04 2013

Ist der Deutsche Evangelische Kirchentag noch evangelisch? Unter dem Motto „Soviel du brauchst“ werden in Hamburg vom 1. bis 5. Mai mehr als 100.000 Teilnehmer erwartet. Im Mittelpunkt sollen die Themen Wirtschaft, interreligiöser Dialog und Inklusion stehen. Ist dann das Großtreffen noch evangelisch, also evangeliumsgemäß?

„Ja, der Kirchentag ist evangelisch“, meint der Geschäftsführer des evangelischen Netzwerks „Gemeinsam für Hamburg“, Pastor Detlef Pieper, und verweist auf die Erklärung der (evangelikalen) Lausanner Bewegung für Weltevangelisation aus dem Jahr 2010. Darin heißt es: „Soziale Aktion und Evangelisation sind untrennbar.“ Pieper: „Lausanne bringt evangelisch auf den Punkt.“ Das eine ohne das andere verkürze die Gute Nachricht. Beim Kirchentag in Hamburg gebe es – wie „Lausanne“ fordere – sowohl Soziale Aktion als auch Evangelisation: „Und weil der Kirchentag evangelisch ist, gehören Fragen der gesellschaftlichen Verantwortung untrennbar dazu. Das beinhaltet auch den Dialog mit anderen Religionen, genauso wie den erhöhten Aufwand des Kirchentages, eine der umweltfreundlichsten Großveranstaltungen zu werden.“

Kritik: Das meiste ist innerweltlich und banal

Eine andere Sicht vertritt Pastor Dieter Müller (Kiel) vom Vorstand der (theologisch konservativen) Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Seiner Ansicht nach verdient der Kirchentag das Wort „evangelisch“ derzeit nicht. Es fehle als alles beherrschende Mitte das biblische Wort Gottes: „Der Kirchentag ist perspektivisch nicht auf Christus zentriert, der von Sünde, Tod und Teufel erlöst, sondern auf den sich emanzipierenden Menschen, der die Welt gestalten will. Er ist geprägt vom Geist des aufgeklärten Relativismus in Bibelauslegung, interreligiösen Dialogen, ökumenischer Kommunikation.“ Es sei die menschliche Kreativität, die den Kirchentag macht, so Müller. Dadurch bleibe das meiste horizontal, innerweltlich „und so am Ende banal“. Doch ein Relativismus des Glaubens „war nie evangelisch, nicht, seit Luther geistvoll dem Wort seinen Inhalt zurückgegeben hatte, und schon gar nicht, seit Jesu Jünger das exklusiv rettende Evangelium unter Gefahr für Leib und Leben proklamierten.“

idea.de





Baptistenpastor rang Einbrecher nieder

29 04 2013

Nachdem seine Kirche in einer Woche dreimal von Einbrechern heimgesucht worden war, legte sich Pastor Steve Kihlthau von der Baptistengemeinde Stockton bei Sacramento im US-Bundesstaat Kalifornien nachts auf die Lauer. Tatsächlich beobachtete der 60-Jährige einen ihm unbekannten Mann, der die Kirche verließ. Als er einschätzen konnte, dass der mutmaßliche Dieb offenbar unbewaffnet war, lief er auf ihn zu und rang ihn nieder. „Wir haben auf dem Rasen gekämpft, vielleicht gut fünf Minuten, bis der Sheriff kam.“ Zuvor hatte Kihlthau noch einen Notruf bei der Polizei absetzen können. Er habe den Dieb „einige Male in den Magen geboxt. Er hat mich an ein paar Stellen gekratzt“, sagte der Geistliche, der die Gemeinde vor 25 Jahren gegründet hatte, dem US-Fernsehsender Fox. Der 52-jährige Tatverdächtige muss sich jetzt wegen Diebstahls, Körperverletzung und Vandalismus verantworten. Bei den Einbrüchen zuvor waren Gegenstände im Wert von mehreren Tausend Euro mitgenommen worden. Kihlthau: „Als Jesus sagte, du sollst die andere Wange hinhalten, hat er nicht vom Sich-beklauen-Lassen gesprochen.“ Zugleich räumte der Geistliche ein, dass er für den Dieb in der Zwischenzeit auch gebetet habe: „Ich möchte, dass sich sein Leben komplett ändert.“ Dafür sei allerdings nicht weniger als ein Wunder Gottes notwendig, so Kihlthau, der auch als Polizeiseelsorger tätig ist: „Denn sein Leben ist ein einziges Chaos.“

idea.de





Sensation: Ein Politiker spricht die absolute Wahrheit aus.

24 04 2013




23 04 2013

Du bist kein Unfall. Vielleicht haben deine Eltern dich nicht geplant, aber Gott wollte dich. Sein Wunsch war es dass du lebst und er hat dich aus einem besonderen Grund erschaffen. Wenn du nur auf dich selbst schaust, wirst du niemals deine Lebensbestimmung entdecken. Du wurdest von Gott und für Gott erschaffen, und bis du das selbst entdeckst, wird das Leben niemals Sinn machen. Erst in Gott entdecken wir unsere Herkunft, unsere Identität, unsere Bedeutsamkeit, unsere Lebensbestimmung, unsere Bedeutung und unseren Lebenssinn, unser Schicksal. – Dr. Rick Warren





die Gier frisst das Hirn – was Gottes Wort dazu sagt

23 04 2013

1. Timotheus 6, 9: Denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung und in viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis.

Lukas 12, 15: Und er sprach zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, daß er viele Güter hat.

Markus 10, 23-25: Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! Die Jünger aber entsetzten sich über seine Worte. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ists, ins Reich Gottes zu kommen! Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.

Matthäus 22, 21: Sie antworteten ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Matthäus 9, 9-13: Und als Jesus von dort wegging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen,der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm:
Folge mir!
Und er stand auf und folgte ihm.
Was sieht Jesus, wenn er den Zöllner Matthäus an seinem Arbeitsplatz erblickt? Einen Mann, gut gekleidet, der die Steuern eintreibt von den Bauern und Händlern für die römischen Besatzer; einen Kollaborateur, der die Verachtung, die ihm entgegenschlägt, kompensiert durch die Einnahmen, die er auf die Pflichtabgabe aufschlägt für die eigene Tasche; einen, der keine materielle Not leidet, aber dafür einen hohen Preis bezahlt: ein Verräter, ein Unreiner, ein Verhasster. Mit wem könnten wir ihn denn heute mal vergleichen? Steuerhinterzieher oder Spekulant? Drogendealer oder Neonazi? Menschenhändler oder Terrorist? Jesus
sieht einen Menschen, der irgendwann eine für sein Leben folgenschwere Entscheidung getroffen hat, die ihn in eine scheinbar aussichtslose Lage gebracht hat. Sachzwänge halten ihn gefangen. Er hat sich verstrickt. Das Risiko eines Ausstiegs scheint zu groß. Jesus sieht ihn, nimmt ihn wahr – als Mensch. Und sagt: Folge mir! Wie hätte sich Uli Hoeneß entschieden?





Wo war Gott bei dem Anschlag in Boston?

23 04 2013
Hier ist meine Antwortauf diese schwere Frage.
Erinnernst du dich wie wir ihm sagten, dass er unsere Schulzimmer verlassen soll.
Dann haben wir ihm gesagt, dass er unsere Gerichtssäle zu verlassen hat. Raus mit den Kreuzen.
Die demokratisch verdummte Mehrheit der westlichen Welt sagte ihm, er soll endlich aufhören sich in ihr Leben einzumischen.
Dann fingen wir an „alternative“ Dinge zu tun, von denen er uns in seinem Wort sagt, dass es Greuel und Sünden sind. Und dann geschah etwas Schlimmes und wir riefen anklagend: „Wo ist Gott?“ Wo war er denn nun?
Er war draußen, da wo wir ihn hingeschickt hatten. Er fühlte mit uns und weinte über uns, seine geliebten Geschöpfe.

soulsaver.de





Weil du FÜR mich bist

23 04 2013




22 04 2013





Uganda: Gebet des 50sten Jahrestages der Unabhängigkeit

21 04 2013

Gebet des ugandischen Präsidenten Yoweri Museveni anlässlich des 50sten Jahrestages der Unabhängigkeit am 08. Oktober 2012 im Nelson Mandela Stadion in Kampala: „Gott Vater im Himmel, heute stehen wir hier als Ugander, um Dir für Uganda danken. Wir sind stolz, dass wir Ugander und Afrikaner sind. Wir danken Dir für all Deine Güte, die Du uns erwiesen hast. An der Schwelle eines neuen Zeitalters unserer Nation stehe ich heute hier, um einen Schlussstrich unter unsere dunkle geistliche Vergangenheit zu setzen, insbesondere auch unter die letzten 50 Jahre unserer politischen Geschichte. Ich stehe hier, um für mich persönlich aber auch stellvertretend für die vergangenen Leiter unseres Landes Buße zu tun. Wir bitten um Vergebung für unsere eigenen Sünden und diejenigen unserer vergangenen Leiter. Wir bekennen die Sünden, die unseren nationalen Zusammenhalt behindert und den politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel verzögert haben: • Sünden des Götzendienstes und der Zauberei, die in unserem Land gewuchert haben; • Sünden des unschuldigen Blutvergießens; • Sünden der politischen Heuchelei, Unehrlichkeit, Intrigen und Verrat. • Sünden des Stolzes, des Stammesdenkens und des Sektierertums; • Sünden der Faulheit, Gleichgültigkeit und Verantwortungslosigkeit; • Sünden der Korruption und Bestechung, die unsere nationalen Ressourcen aufgezehrt haben; • Sünden der Unmoral, der Trunkenheit und der Ausschweifung; • Sünden der Unversöhnlichkeit, der Verbitterung, des Hasses und der Rache. • Sünden der Ungerechtigkeit, Unterdrückung und Ausbeutung; • Sünden der Rebellion, der Aufsässigkeit, des Streites und des Konflikts. Diese und viele andere haben die bisherige Führung unseres Landes geprägt, insbesondere in den letzten 50 Jahren unserer Geschichte. Herr, vergib uns und schenke uns einen neuen Anfang. Gib uns ein Herz, dich zu lieben, dich zu fürchten und dich zu suchen. Nimm alle oben genannten Sünden von uns. Wir beten für nationale Einheit. Vereine uns als Ugander und beseitige alle Formen von Konflikten, Sektierertum und Stammesdenken. Hilf uns, zu erkennen, dass wir alle deine Kinder sind, Kinder des gleichen Vaters. Hilf uns, einander zu lieben und zu respektieren und die Einheit in der Vielfalt zu schätzen. Wir beten für Wohlstand und Transformation. Erlöse uns von Unwissenheit, Armut und Krankheit. Gib uns als politischen Leitern Weisheit, unser Volk in die politische, sozialen und ökonomische Transformation zu führen Wir wollen diese Nation dir weihen, so dass du unser Gott und Führer bist. Wir wollen, dass Uganda bekannt ist als eine Nation, die Gott fürchtet, als eine Nation, deren Fundamente gegründet sind in Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit. „Glücklich ist die Nation, deren Gott der Herr ist! Freuen kann sich das Volk, das er als sein Eigentum erwählte!“ Psalm 33,12 Ich widerrufe alle dämonischen Bündnisse, die in Götzendienst und Zauberei geschlossen wurden. Ich widerrufe allen satanischen Einfluss auf diese Nation. Und hiermit weihe ich dir Uganda, in deinen Wegen zu gehen und all deinen Segen für immer zu erwarten. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen“

http://www.ead.de/nachrichten/nachrichten/einzelansicht/article/uganda-gebet-des-50sten-jahrestages-der-unabhaengigkeit.html





Biotech-Lügen entlarvt: Genmais enthält kaum Nährstoffe, dafür aber reichlich chemische Gifte

17 04 2013

Ein bahnbrechender Bericht über die Nährstoffdichte von gentechnisch verändertem Mais widerlegt alle Behauptungen, GVO seien »substanziell äquivalent« mit gentechnikfreien Sorten.

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/biotech-luegen-entlarvt-genmais-enthaelt-kaum-naehrstoffe-dafuer-aber-reichlich-chemische-gifte.html