30 08 2013

Für meine Sünden brauche ich Vergebung, aber von der Macht der Sünde brauche ich Erlösung, Befreiung. Das eine betrifft mein Gewissen, das andere mein Leben. Watchman Nee





27 08 2013

Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.

Römer 8,18





Hedgefonds und Börseninsider fangen an, Monsanto-Aktien abzustoßen; die Wahrheit über GVO erreicht die Wall Street

27 08 2013

Monsanto-Direktoren und Insider verkaufen Rekordmengen an Monsanto-Aktien und lösen damit eine Abwärtsspirale beim Aktienpreis aus. Konzernchef Hugh Grant hat gerade 40 000 Aktien zum Preis von 97,74 Dollar abgestoßen, und Janet Holloway und Gerald Steiner, die beide hohe Posten bei Monsanto bekleiden, warfen kürzlich jeweils 10 000 Aktien auf den Markt. Vorstandsmitglied Tom Hartley bot 6000 Aktien zum Preis von 100,15 Dollar an.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/mike-adams/hedgefonds-und-boerseninsider-fangen-an-monsanto-aktien-abzustossen-die-wahrheit-ueber-gvo-erreich.html





18 08 2013

Psalm 125,2
Wie um Jerusalem Berge sind, so ist der HERR um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit.

1.Thessalonicher 3,12.13
Der Herr lasse euch wachsen und immer reicher werden in der Liebe untereinander und zu jedermann, damit eure Herzen gestärkt werden und untadelig seien in Heiligkeit vor Gott, unserm Vater, wenn unser Herr Jesus kommt.





18 08 2013

Amos 5,14
Suchet das Gute und nicht das Böse, auf dass ihr leben könnt.

Römer 12,17
Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann.





Evangelist stirbt bei Sportunfall

18 08 2013

 

Einer der bekanntesten Evangelisten im deutschsprachigen Raum, der Österreicher Hans Peter Royer (Schladming/Steiermark), ist am 17. August bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Der 51-Jährige Direktor des Bibel- und Freizeitzentrums „Tauernhof“ stürzte am Dachstein beim Gleitschirmfliegen ab. Wie das Zentrum auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea mitteilte, wurde Royer offenbar von einer Windbö erfasst und sei gegen einen Felsen geprallt. Die Leiche sei nach einer mehrstündigen Suchaktion in einer Felsrinne gefunden worden. Nach Angaben der Polizei gab es keine Zeugen für den Unfall. Der „Tauernhof“ sagte für die kommende Woche alle Freizeitprogramme ab. In einer Mitteilung wird zum Gebet für Royers Ehefrau Hannelore und die Kinder Lucas, Lisa und Eva-Maria aufgerufen. Royer war einer der gefragtesten Evangelisten im deutsprachigen Raum. So sprach bei den traditionellen Pfingst- und Missionskonferenzen in Deutschland vor Tausenden von Besuchern und rief zu einem Leben in der Hingabe an Jesus Christus auf. Der Evangelist, der auch als Bergführer und Skilehrer tätig war, entwickelte die sogenannte „Christuszentrierte Erlebnispädagogik“. Darüber verfasste er das Buch „Nur wer loslässt, wird gehalten“ (SCM Hänssler).

Hahne: Er predigte eindringlich über Gericht und Gnade

Der Fernsehmoderator Peter Hahne (Berlin) würdigte die Arbeit Royers: „Bei vielen gemeinsamen evangelistischen Diensten habe ich erlebt, wie junge Leute an seinen Lippen hingen und in die Seelsorge strömten. Als Sportler faszinierte er, holte Jugendliche in ihrer Lebenswelt ab – ohne die inzwischen auch unter Evangelikalen gepflegte Anbiederung an den Zeitgeist.“ Selten habe er jemanden so eindringlich über Sünde und Hölle, über Gericht und Gnade predigen hören. Seine Verkündigung sei wie die von Martin Luther gewesen: „Hart, glasklar, ohne Kompromisse und gerade deshalb anziehend, weil nur das Echte zählt.“ Royer war auch stellvertretender Leiter der internationalen Missionsgemeinschaft der „Fackelträger“, die 1947 in England von Major Ian Thomas gegründet wurde. Der Tauernhof will Christen „zurüsten für den Dienst in der weltweiten Gemeinde Gottes“. Er bietet dazu Kurzbibelschulen und missionarische Einsätze an. Der Tauernhof ist Mitveranstalter des größten evangelistischen Jugendtreffens in Österreich, des Schladminger Jugendtages. Bei der Alpinen Ski-Weltmeisterschaft im Februar wirkte Royer bei einem Internationalen Christlichen Sport-Service mit und hielt Kurzpredigten.





Exorzist: Der Teufel ist heute aktiver denn je

13 08 2013

Die Kirche muss ihr weitgehendes Schweigen zur Existenz des Teufels und der Hölle beenden. Das fordert der Ehrenpräsident der Internationalen Vereinigung der Exorzisten, Gabriele Amorth. Er ist seit 1986 Exorzist der katholischen Diözese Rom. Vor kurzem erschien im Christiana-Verlag (Kisslegg/Allgäu) ein Interview-Buch über das Leben des 88-Jährigen unter dem Titel „Memoiren eines Exorzisten – Mein Kampf gegen Satan“. Darin vertritt er die Ansicht, dass satanisches Wirken und die Befreiung von dämonischer Besessenheit keine Relikte aus der Vergangenheit seien. Man dürfe sie keineswegs auf die Zeit Jesu beschränken: „Satan ist heute mehr denn je aktiv und versucht die größtmögliche Zahl von Seelen in den ewigen Tod zu treiben.“ Auch heute gelte der Auftrag Jesu Christi, Menschen von Dämonen zu befreien und zu heilen. Das kirchliche Schweigen über den Teufel habe dazu geführt, dass es in Ländern wie Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien und Portugal keine oder fast keine Exorzisten gebe. In kirchlichen Ausbildungsstätten stehe das Thema nicht auf dem Programm. Das sei der Grund, warum eine große Zahl von Priestern und Bischöfen nicht mehr an Teufel und Exorzismus glaubten. Amorth: „Die Dämonen sind zu einer unter Schutz gestellten Spezies geworden, und die Exorzisten werden als Kriminelle betrachtet. Satan darf sich inmitten der Christen der katholischen Kirche bewegen, wie es ihm beliebt.“

Okkultismus ist Einfallstor für den Satan

Der Priester warnt eindringlich davor, sich auf Magie, Okkultismus und Spiritismus einzulassen. Sie seien Einfallstore für Satan. Statistiken sprächen von 14 Millionen Italienern, die Kartenleger und Wahrsager konsultierten. Es gebe auch zahlreiche Fälle, in denen sich Personen dem Teufel weihten. Allein in Italien werde die Zahl satanischer Sekten auf mehr als 800 geschätzt – mit jeweils 15 bis 20 Mitgliedern. Nach Angaben des Exorzisten gibt es selbst im Vatikan Anhänger solcher Gruppen: „Es sind Priester, Monsignore und auch Kardinäle.“ Papst Benedikt XVI. – er amtierte von 2005 bis Februar 2013 – sei darüber informiert worden. Als früherer Präfekt der Glaubenskongregation habe er die Vereinigung der Exorzisten empfangen: „Er hielt eine sehr schöne Ansprache, worin er unser Apostolat lobte und uns ermutigte.“ Papst Johannes Paul II. (1920-2005) habe sich „sehr oft und ausführlich über den Teufel und den Exorzismus geäußert“.

70.000 exorzistische Sitzungen

Amorth hat nach eigenen Angaben mehr als 70.000 exorzistische Sitzungen abgehalten. Die Zahl der behandelten Personen könne er nicht berechnen. Täglich seien es nicht mehr als fünf. Während seines Wirkens sei er mehr als 100 Besessenen begegnet, die der Teufel völlig in Besitz genommen habe. Daneben gebe es „dämonische Quälereien“. Dabei litten Betroffene etwa unter medizinisch unerklärlichen Schmerzen, einem Zwang zum Fluchen oder der Unfähigkeit, beten oder eine Kirche besuchen zu können. Die Erfahrung des Exorzisten: „Je länger sich der Teufel eingenistet hat, umso tiefere Wurzeln schlägt er und umso schwieriger und länger gestaltet sich die Befreiung.“ Bei den schwierigsten Fällen komme es zu Beginn der Behandlung zu gewalttätigen Ausbrüchen von solcher Heftigkeit, „dass ich sechs oder sieben Personen benötige, die mir helfen, die Reaktionen des vom Teufel Besessenen unter Kontrolle zu halten“. Die Assistenten begleiteten den Exorzismus auch durch ihre Gebete. Neben Laienhelfern beteiligten sich Priester, die Erfahrungen sammeln und als Exorzisten Fortschritte machen wollten. Unerlässliche Voraussetzung für die Befreiung von dämonischen Belastungen ist laut Amorth, dass der Betroffene verzeihen kann: „Es ist unmöglich, Personen zu befreien, die einen Groll gegen jemanden hegen und dieses Ressentiment nicht überwinden können.“ Zur Frage, wie ihn sein Dienst verändert habe, sagte der Priester: „Die Ausübung des Exorzistenamtes hat mich im Glauben, im Gebet und selbstverständlich in der Liebe bestärkt.“

idea.de





Der fitteste Mann der Welt schöpft Kraft aus dem Glauben

10 08 2013

Der fitteste Mann der Welt schöpft seine Kraft aus dem Glauben an Jesus Christus. Der 26 Jahre alte US-Amerikaner Rich Froning (Cookeville/Bundesstaat Tennessee) hat am 28. Juli in Carson (Kalifornien) zum dritten Mal die Weltmeisterschaft im CrossFit gewonnen. Diese weltweit verbreitete Sportart besteht aus einer Kombination von Gewichtheben, Sprinten und Gymnastik. Der 1,76 Meter große und 88,5 Kilogramm schwere Profi-Sportler setzt nach eigenen Angaben seinem sportlichen Ehrgeiz Grenzen und Jesus Christus an die erste Stelle seines Lebens. Seinen Schlüsselvers aus dem Neuen Testament hat er sich auf den Oberkörper tätowieren lassen: „Von mir aber sei es fern, mich einer anderen Sache zu rühmen als allein des Kreuzes unseres Herrn Jesu Christi, durch den mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt“ (Galater 6,14). Obwohl er christlich erzogen wurde, habe der Glaube nicht immer an erster Stelle gestanden. Bei den Weltmeisterschaften im Jahr 2010 sei er knapp gescheitert. Da habe er erkannt, dass ihm CrossFit zum Götzen geworden sei, der sein ganzes Leben beanspruche. Von diesem Irrweg habe er sich abgewandt. Er brauche Gottes Kraft, um den Siegerpreis des Lebens zu gewinnen, sagte Froning der Internet-Zeitung Christian Post. Er suche immer wieder Gott im Gebet, höre christliche Musik während des Trainings und stärke seinen Glauben durch den Kontakt zu anderen Christen. Seine sportlichen Fähigkeiten, die ihm Gott geschenkt habe, wolle er einsetzen, um Jesus die Ehre zu geben.

idea.de





10 08 2013

Gott hat diese Erde in sieben Tagen erschaffen. Jesus arbeitet nun schon seit 2000 Jahren an unserer zukünftigen Stadt. Wenn nun diese Erde schon so großartig ist, wie genial muss dann der neue Himmel und die neue Erde sein? Keith Green





Evangelist lässt sich in einer Kiste aus dem Flugzeug stoßen

10 08 2013

Eingeschlossen in einer Kiste hat sich der US-amerikanische Entfesselungskünstler Anthony Martin am 6. August in der Nähe von Chicago aus einem Flugzeug werfen lassen. Die Hände des Evangelisten waren mit Handschellen an seine Hüfte gefesselt. Zusätzlich kettete man seinen rechten Arm an die Innenseite der Kiste, die von außen mit einem Schloss versehen war. Während Martin aus 4.420 Meter Höhe Richtung Erde sauste, konnte er sich befreien und mit einem Fallschirm sicher landen. „Es ist schön, am Leben zu sein“, sagte er danach gegenüber Reportern. Er danke Gott, dass alles gut gegangen sei. Vor 25 Jahren hat Martin dieses Kunststück schon einmal durchgeführt, allerdings war er damals nicht angekettet. Neben seinen Auftritten als Entfesselungskünstler evangelisiert Martin in Kirchen vor allem im Bundesstaat Wisconsin. Seine Botschaft: Befreiung durch Jesus Christus.