Dramatisches Erlebnis

24 08 2007

Heute war einer der schwärzesten Tage in der Menschengeschichte!!! Stefan D. aus Selb hat mir Joachim P. meine Grenzen aufgezeigt. Während er lässig und fröhlich Runde um Runde am Weißenstädter See drehte, konnte ich nur langsam hinterher hecheln.

Klar war ich durch meine Skates und mein Gewicht stark benachteiligt, doch war sein Fitnessvorsprung deutlich zu erkennen.

Nach den diesjährigen sportlichen Entwicklung (Basketball, Fußball und jetzt auch Inline Skaten) ist diese Saison wohl schnell abzuhacken und auf bessere Zeiten zu hoffen.





Gemeinschaft

20 08 2007

„Unter Gemeinschaft (herrührend von dem Wort „gemein“, vgl. „gemeinsam“) versteht man die zu einer Einheit zusammengefassten Individuen (Gruppe), wenn die Gruppe emotionale Bindekräfte aufweist und ein Zusammengehörigkeitsgefühl (Wir-Gefühl) vorhanden ist (Beziehung).“

So definiert Wikipedia den Begriff Gemeinschaft. Wir als Jugend werden ja auch oft als Gruppe oder Gemeinschaft bezeichnet. Doch was macht uns als Gemeinschaft aus?

Christliche Gemeinschaften sind zwar durch mehrere Faktoren, doch aber nur über eine Stelle miteinander verknüpft und somit nur über einen Stelle definiert.

Alle Christen haben den wahren Glauben an Jesus Christus! Darüber sind sie miteinander verbunden.

So funktioniert auch nur unsere Jugendgruppe. Wenn man unsere Gruppe von außen betrachtet scheint das ganze vielleicht auch ein weinig seltsam zu wirken. Hier verbringen Jugendliche miteinander Zeit, die in der, ich nenn sie mal, realen Welt nie miteinander etwas zu tun hätten.

Die Größe unserer Gruppe gibt wiederum manchen christlichen Gruppen Rätsle auf (teilweise auch mir J)! Wie kann in so einem Landkreis, in solchen Städten eine solche Gruppenstärke entstehen.

Ich denke bei all dem Betrachten einer Gruppe sollte man immer im Auge behalten, dass Gott Kirche, Gemeinde und Jugendgruppe, also Gemeinschaft baut. Wir dürfen von Gott im Moment wirklich Geschenke und Segen empfangen. Ich bin davon überzeugt, dass das nur dadurch möglich ist, dass unsere Gemeinden hinter dieser Arbeit stecken.

Einen Generationenkonflikt sucht man, denk ich, vergeblich! Von vielen Menschen wird dieser als notwendig empfunden. Meiner Ansicht nach ist das ein Trugschluss. Doch wir haben bei uns nicht nur eine Koexistenz, sondern wir leben Gemeinschaft.

Vergesst also nicht danke zu sagen. Danke dafür, dass wir durch unsere „Glaubenseltern“ getragen werden. Sie sind stolz auf uns und wir können stolz auf sie sein.

Doch unser ganzer Stolz soll im Endeffekt Gott gelten. Er baut Gemeinde! Und das in unserem Landkreis! Und das mit uns!

IHM sei alle Ehre und Macht!





Jetzt wird’s ernst!

16 08 2007

Wow, wow, wow!!! So langsam flattert auch bei mir die Hose! Noch 3 Wochen und zwei mickrige Tage und Jana und ich stehen vor dem Traualtar!

Diese Zeit ging irgendwie wahnsinnig schnell rum.

Wenn ich zurückblickend noch einmal über die Zeit davor nachdenke kommt sie mir kurz vor! Sehr kurz….

Das mag vielleicht am Alter liegen. Vielleicht aber auch daran, dass es wirklich eine kurze Zeit war! Jana und ich waren 15 und 16 als wir uns kennen und lieben lernten.

Ich erlebte meine Endpupertät bereits mit der Frau, die ich am 8.9. ehelichen werde.

Wir beide haben nie wirklich einen anderen Partner gehabt und kennengelernt! Haben wir was verpasst?

Diese Frage bekomme ich in den letzten Wochen von Freunden öfters gestellt! Ich muss mit Nein antworten!

Gott hat mich mit dieser Führung bewahrt und beschenkt! Fantastisch zu sehen, was sich aus einer Freizeit vor 6 Jahren entwickelt hat. J