„Friedensaktivisten haben terroristischen Hintergrund“

31 05 2010

Vize-Außenminister Dany Ajalon erklärte in einer live übertragenen Pressekonferenz, dass es sich bei der „Free Gaza“-Aktion mit sechs Schiffen um einen Verstoß gegen internationales Recht und um eine „unerträgliche gewaltsame Provokation handelte, die kein Land der Welt hinnehmen kann“. Es entspreche durchaus internationalem Recht, wenn Israel in internationalen Gewässern fremde Schiffe mit feindseligen Absichten abfange. Die Türkei sei rechtzeitig gewarnt und aufgefordert worden, die Schiffe der „Free Gaza“-Aktion gar nicht erst ablegen zu lassen.

Die Organisatoren gehören einer terroristischen Nicht-Regierungsorganisation an mit nachgewiesenen Verbindungen zur Hamas, zu Al-Qaida und dem weltweiten islamischen Dschihad, sagte Ajalon. Weiter behauptete er, dass an Bord der Schiffe bei den Friedensaktivisten Waffen gefunden worden seien: „mindestens zwei Pistolen“. Weil die Operation andauere, könne er dazu keine weiteren Einzelheiten mitteilen. Wenige Minuten später veröffentlichte der Militärsprecher, dass es sich um zwei Pistolen handelte, die die Demonstranten den Soldaten entwendet hätten.

israelnetz.com





Israelische Soldaten schossen erst, als sie mit Eisenrohren und Säbeln angegriffen und fast getötet wurden

31 05 2010

hier im youtube video sieht man alles ganz deutlich:

http://www.youtube.com/watch?v=gYjkLUcbJWo&feature=player_embedded

Gerade hat die israelische Armee veroeffentlicht, dass an zwei der Leichen der ‘Friedensaktivisten’ Handfuerwaffen mit vom Schiessen geleerten Magazinen gefunden wurden. Auch nicht nur vier, sondern zehn israelische Soldaten wurden unterschiedlich schwer verletzt.

Auf einem Video kann man deutlich sehen, wie israelische Soldaten sich aus einem Hubschrauber abseilen und von wartenden Schlaegerislamisten sofort brutalst mit Eisenstangen zusammengeschlagen werden. Einige Soldaten gehen sofort zu Boden… In so einer Situation bleibt ueberhaupt nichts anderes, als die Waffe zu ziehen…

Sie wollten Presse und Videobilder gegen uns benutzen und haben am Ende ihre eigene Brutalitaet gezeigt…

Es war sehr gut, dass die Hamaskaempfer auf den Schiffen, sich die ganze Zeit gefilmt haben. Eigentlich wollten sie die boesen Israelis zeigen, die sie gewalttaetig angehen. Im Enddeffekt filmten sie aber die eigene Militanz, mit Saebel und Eisenstangen in den Haenden, Gasmasken auf und lauernd auf israelische Soldaten, die eigentlich nur zivilen Ungehormsam und Rempelleien, Bespucken etc. geuebt hatten und von der groben Brutalitaet der ‘Friedensaktivisten’ ueberrascht waren. Aber so kann alle Welt sehen, wie sie mit den Saebeln rumfuchteln, wie sie ohne mit der Wimper zu zucken mit aller tierischer Gewalt auf die israelischen Soldaten mit Stahlstanden losdreschen, wie israelische Soldaten verletzt zu Boden gehen und versuchen, ihr Leben zu retten. Ein Glueck habt ihr es gefilmt, liebe Hamaskaempfer, denn ansonsten haette es uns doch niemand geglaubt. Was haetten normale Polizisten in so einem Fall gemacht? Richtig, die Dienstwaffe gezogen, um das eigene Leben und das ihrer Kameraden zu retten…

Zu den verletzten Soldaten wurde bekannt gegeben, dass einer durch Messerstiche schwer verletzt worden sei, andere seien mit Eisenstäben getroffen worden. “Die Soldaten wurden nicht durch Schüsse verletzt”, sagte ein Arzt. Am Mittag wurden im israelischen Fernsehen Filmszenen gezeigt, auf denen deutlich zu sehen war, wie einer der Friedensaktivisten in roter Schwimmweste mit einem langen Messer auf einen Soldaten einsticht. Ein Soldat wurde von der Brücke auf ein unteres Deck herabgestoßen, zwei retteten sich mit einem Sprung ins Wasser, berichtete der Reporter Amir bar Schalom, der die Truppen begleitete. Zwei Soldaten seien zu Beginn der Aktion durch Schüsse in den Bauch und ins Knie verletzt worden. Erst danach hätten die Soldaten die Genehmigung erhalten, ihre Schusswaffen einzusetzen.

Quelle:

http://aro1.com/





Iran ruft Moslems zur Einheitsfront gegen Israel auf

31 05 2010
Der iranische Parlamentspräsident Ali Laridschani hat die Regierungen der islamischen Welt dazu aufgerufen, eine „antiisraelische Einheitsfront zur Zerstörung des zionistischen Regimes“ zu bilden. Im Interview an die Nachrichtenagentur IRNA sagte er: „Es besteht die Notwendigkeit der Vereinigung aller islamischen Staaten und eine kollektive Verurteilung “ Israels. In Europa war man mit der  heuchlerischen Verurteilung Israels wie berichtet, ohnehin noch schneller als die Ajatollahs.
Hinter der Rauchwolke rund um die Geschehnisse an Bord der Islamfaschisten-Flottille hat eine weitere Meldung natürlich fast keine Beachtung gefunden. Im aktuellsten Bericht der IAEO zum iranischen Atomprogramm wird ausgeführt, dass die IRI zum jetzige Zeitpunkt über die doppelte Menge an niedrig angereichertem Uran verfügt, die Teheran scheinbar bereit ist, im [türkischen] Ausland umzutauschen. Die IAEO verfügt laut Bericht über gesicherte Informationen, wonach das Regime in Teheran über mindestens 2.400 kg niedrig angereicherten Urans verfügt. An der Fähigkeit Teherans zum Bau einer atomaren Sprengladung wird der Umtausch der Hälfte davon im Ausland nichts ändern.

http://heute-in-israel.blogspot.com/2010/05/iran-ruft-moslems-zur-einheitsfront.html





Eurovision Song Contest: Albanierin sang von der Liebe – auch zu Gott

30 05 2010

Wie die meisten Teilnehmer des Musikwettbewerbs Eurovision Song Contest in Oslo thematisierte auch die albanische Sängerin Juliana Pasha die Liebe.

Die Gedanken der 30-Jährigen, die im Finale den 16. Platz errang, reichten jedoch über die Beziehung zwischen Mann und Frau hinaus, berichtete sie in einem Interview mit ERF Medien (Wetzlar). Sie singe zuallererst für Gott, dessen Botschaft der Liebe und Vergebung Albanien dringend brauche. Vor sechs Jahren habe sie sich zusammen mit ihrem Mann für ein Leben mit Jesus Christus entschieden. Seither engagiert sie sich bei dem vom ERF und seinem internationalen Partner TWR unterstützten Projekt Hannah, das die Lage von Frauen weltweit verbessern möchte. In Albanien kümmert es sich um Frauen, die von der so genannten Blutrache betroffen sind. Diese Tradition wird mit aller Härte praktiziert: Geschieht ein Mord, empfindet es die betroffene Familie als ihre Pflicht, den Mörder und auch seine männlichen Nachkommen zu töten – und so dreht sich die Spirale der Gewalt immer weiter. Auch Frauen werden zu Mörderinnen. Juliana Pasha besucht solche Frauen im Gefängnis, damit sie lernen, mit ihrer Schuld umzugehen, und damit sie hören, dass es Vergebung gibt. „Vergebung ist der einzige Schlüssel zur Lösung dieses furchtbaren Problems“, sagte Juliana Pasha im ERF-Interview. In Albanien beteten über 100 Gruppen täglich für das Projekt Hannah. Laut ERF gibt es auch in Deutschland „Hannah-Gebetsgruppen“, was die albanischen Frauen als wichtige Hilfe empfänden.

Aus Deutschland gab es nur einen Punkt

Wenig Begeisterung fand Pashas Liebeslied „It´s all about you“ („Es geht immer um Dich“) bei der deutschen Wettbewerbsjury. Es bekam nur einen von 12 möglichen Punkten. Zusammen mit den Ergebnissen aus den anderen 38 Ländern gab es insgesamt 62 Punkte, was schließlich Platz 16 bedeutete. Den Wettbewerb mit 25 Finalisten gewann die 19-jährige deutsche Sängerin Lena Meyer-Landrut aus Hannover mit 246 Punkten deutlich vor der türkischen Gruppe „maNga“. Die Albanier honorierten Lenas Lied „Satellite“ mit 10 Punkten.  idea.de





20.00 Uhr Tagesschau: “Viele zweifeln vor allem am Willen Israels zu einem fairen Frieden.” Und unberichtet: Westerwelle brachte israelische Warnung…

26 05 2010

Normalerweise wuerde ich keinen Artikel fuer einen Satz einstellen, aber ich denke, die Schwere des Gesagten in der wichtigsten deutschen Nachrichtensendung mit der groessten Quote und dem groessten ‘Wahrheitsansehen’ in Deutschland, sollte mindestens einen Artikel wert sein:

20.00 Uhr Tagesschau am 23.05.2010:

In dem Bericht zu Westerwelles Nahostreise wird dem deutschen Zuschauer das folgende nette Informatioenchen untergeschoben:

Viele zweifeln vor allem am Willen Israels zu einem fairen Frieden, doch fuer ihn (Westerwelle) hat sich der Weg gelohnt, weil alle – auch die Syrer – zugleich betonen, dass sie den Fortgang des Friedensprozesses wollen.

Die meistgesehenste Nachrichtensendung Deutschland teilt also ihren Zuschauern serioes mit, nachdem man ueber die Chancen eines Friedensprozess nachgedacht hatte: “Viele zweifeln vor allem am Willen Israels zu einem fairen Frieden.“

Und es ist ganz egal und nicht nachzuweisen oder anzustreiten, wieviele oder wer diese ‘Vielen’ sind oder worauf sie sich beziehen. So einen Satz kann man recht unverfaenglich in den Beitrag schmeissen und hat damit aber dann zumindest eins erreicht: Dass sich viele deutsche Tagesschauzuschauer im Kopf notieren: ‘Israel‘ und ‘will keinen Frieden‘.

Bravo! Super gemacht Tagesschau! Weiter so! Mehr neutraler Qualitaetsjournalismus, der weder das Volk verhetzt noch tendenzioes informiert. Ein Stueck Glanzleistung der ARD.

Und nimmt man den Kontext des ganzen Beitrags wird es sogar noch Schlimmer, denn selbst Syrien kommt hier besser Weg als Israel. Israel will wohl keinen Frieden, zumindest keinen ‘fairen’. Und damit kommt der Zuschauern auch gar nicht dazu sich zu wundern (geschweigedenn, dass die Tagesschau hier ein bisschen informieren wuerde), warum denn jetzt ausgerechnet Westerwelle in drei, vier arabische Staaten fliegt, nicht aber nach Israel, das genau dazwischen diesen liegt? Und auch Merkel ist zur gleichen Zeit auf dem Weg zu den Golfstaaten, der franzoesische Aussenminister Kouchner gleich um die Ecke und die Amerikaner haben auch einige hochrangige Leute in die Region geschickt. Alles nur, um mal wieder ein bisschen den ‘Friedensprozess’ ‘auf allen Seiten’ anzukrubeln? Ist der diese Woche besonders wichtig? Und braucht man Israel dazu nicht? Dass es sowas wie Kriegsspannungen bei uns gibt, die vor allem mit dem Transport gefaehrlicher Raketen und Lenkflugkoerper an die Hisb’Allah zu tun haben, sich die Hisb’Allah in Kriegsbereitschaft versetzt hat etc., erfaehrt der Deutsche nicht. Nur wenige deutssprachige Medien vermelden, dass Westerwelle offenbar in der Region war, um Syrien und Co. eine israelische Warnung zu ueberbringen, “dass Israel nicht bereit ist, zu den Zehntausenden von Raketen zu schweigen, die seine Sicherheit gefährden.” Nicht Israel ist es, dass hier zu friedlichen Verhalten ermahnt werden muss, sondern die Syrer und Libanesen, worauf sogar Westerwelle im O-Ton in dem Beitrag anspielt. Aber warum sich das Leben verkomplizieren, wenn man es auf den einen Satz bringen kann, der den ganzen Nahostkonflikt und sein ewiges Feststecken erklaeren kann:

Viele zweifeln vor allem am Willen Israels zu einem fairen Frieden.“

So genug, gleich beginnen die Sirenen fuer den Uebungsarlarm zum Raketenkrieg um 11.00…

quelle:        http://aro1.com/





Italienische Supermärkte kaufen auch nicht bei Juden

25 05 2010
Zwei italiensche Supermarktketten, COOP und Nordiconad haben die Öffentlichkeit über den Verkaufsstopp für israelische Produkte informiert, die auf dem Territorium der jüdischen Städte Judäas und Samarias hergestellt worden sind, oder „im Verdacht stehen“, dort hergestellt worden zu sein. Im Verdacht ist aber alles.
Antisemitisch ist die Massnahme deshalb, weil die beschränkten italienischen Saftlädenleiter, die damit ihre muslimische Klientel umgarnen möchten, ja nie darüber nachgedacht hatten, Warenboykotte gegen die Staaten zu verhängen, die  tatsächlich ein brutales Unterdrückungsregime installiert haben, z B chinesische Produkte wegen der Tibet-Geschichte. Und auch sonst hat man keine Probleme, das arabische Öl oder das russische oder iranische Gas zu konsumieren, oder sich im MC Donalds volllaufen zu lassen. Nur an den jüdischen Zitronen stören sie sich.
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http://heute-in-israel.blogspot.com/





Bobengrün 2010:

25 05 2010
Judy Bailey macht aus Liedern eine Predigt
Außergewöhnliche Stimmung | Zahlreiche Menschen leben mitten in der Natur ihren Glauben. Eine Sängerin aus der Karibik begeistert die Massen und vermittelt pure Lebensfreude.
Hier ist die Stimmung ausgelassen: Junge und jung gebliebene Menschen tanzen und springen zu heißen Gitarrenriffs, klatschen rhythmisch in die Hände und singen aus voller Kehle: „God is not dead, yeah, yeah! Jesus is alive!“ Es herrscht überschäumende Lebensfreude, entfacht von einer Sängerin aus der Karibik und ihrer Band: Judy Bailey begeistert bei der 65. CVJM-Pfingsttagung in Bobengrün mit ihren temperamentvollen Songs, die das gelebte Christentum atmen.

Der Jugendevangelist „Gofi“ Müller aus Marburg weckt mit seinen lockeren Sprüchen Neugierde.

Sie sind bekannt für lockere Sprüche – gerade wenn es um den Glauben geht. Wurde Ihnen deshalb schon mal Respektlosigkeit vorgeworfen?

Ja, das passiert hin und wieder, vor allem von Menschen, denen die kirchliche Tradition sehr wichtig ist. Die sind der Ansicht, dass meine Art nicht geeignet ist, über den Glauben zu sprechen. Aber Glaube hat doch etwas Alltagsrelevantes zu sein und sollte deshalb auch in einer entsprechenden Sprache erklärt werden. Jesus selbst war unglaublich radikal. Wenn man die Evangelien mal mit diesen Augen liest, kann man sich darüber erschrecken, wie viele religiöse Tabus er gebrochen hat und wie sehr er gerade den traditionsbewussten Gläubigen auf die Füße gestiegen ist. Es ist kein Wunder, dass er irgendwann gekreuzigt wurde.

Weiterlesen: http://www.frankenpost.de/nachrichten/serien/interview/art3294,1263077

hier ein Interview mit Judy Bailey: http://www.frankenpost.de/nachrichten/serien/interview/art3294,1260515

hier auch noch ein Video der Pfingsttagung: http://www.frankenpost.de/nachrichten/naila/art2443,1262971





Fromme Kicker

25 05 2010

Die frommen Spieler der brasilianischen Fußball-Nationalmannschaft gehen dem Delegationschef der „Seleção“ kurz vor WM-Beginn auf die Nerven. „Die Kerle wollen nachmittags, morgens und sogar nachts beten, das ist kompliziert“, klagte Andrés Sanchez nach Medienberichten vom Montag. In ihrer freien Zeit werden die Spieler um die Stars Kaka und Robinho in Südafrika allerdings tun und lassen können, was sie wollen. Man wolle die Profis nicht kontrollieren, sagte Sanchez. „Wenn die freihaben, können die meinetwegen tanzen, in die Disco oder in die Kneipe, zum Shopping oder auch in die Kirche gehen, das ist das Problem der Spieler.“ Bild.de





Der Erlöser wartet

24 05 2010

Der Herr Jesus Christus sagte in Johannes 3,3: «Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.» «Von neuem geboren» bedeutet «von oben geboren» oder «wiedergeboren». Die natürliche, körperliche Geburt reicht nicht aus, wenn ein Mensch das Reich Gottes sehen will. Wenn die Wiedergeburt fehlt, ist ein Mensch nicht vorbereitet auf die geistlichen Freuden des Himmels, und so muss er die Ewigkeit im Feuersee verbringen. Der Apostel Paulus machte dies deutlich in 1. Korinther 15,50: «Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das
Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit.» Unsere verdorbenen menschlichen Körper können nicht im Himmel weilen, ohne diesen zu verunreinigen, denn der Himmel ist ein Ort der Vollkommenheit.
Ein Christ hat jedoch die Gewissheit, dass er in den Himmel kommt – nicht weil er von Natur aus dafür geeignet ist, sondern weil er durch die Wiedergeburt in Jesus Christus für den Himmel tauglich gemacht worden ist. Für einen Gottlosen trifft das nicht zu, denn dieser ist «tot» vor Gott, obwohl er körperlich am Leben ist.
Wenn Jesus Christus nicht in diese Welt gekommen wäre, um für unsere Sünden zu sterben, wären wir alle in die Hölle geschickt worden. Niemand von uns ist gut genug für den Himmel. Aber weil Er uns liebt, hat Jesus unsere Schuld auf sich genommen und die Strafe für alle unsere Vergehen gegen Ihn verbüsst. Damit hat Er uns Zugang zum Himmel verschafft. Unsere Sünden werden nicht heruntergespielt oder einfach übersehen, sondern sie alle sind vergeben, und die Gerechtigkeit Christi wird uns zugerechnet. Diejenigen, die töricht genug sind, diese kostenlose Eintrittskarte für den Himmel  abzulehnen, reservieren sich mit dieser Haltung einen Platz in der Hölle.
In den Archiven des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten befindet sich ein Bericht über ein sehr seltsames Ereignis, das während der Amtszeit von Präsident Andrew Jackson stattfand. Ein Mann namens George Wilson war wegen eines Verbrechens zum Tod durch den Strang verurteilt worden. Irgendwie gelangte sein Fall zum Präsidenten, der Wilson begnadigte. Zur Verblüffung aller zerriss Wilson das Begnadigungsschreiben in kleine Fetzen und warf diese auf den Boden seiner Gefängniszelle. In dem darauf folgenden Rechtsstreit ging es um die Frage, ob eine abgelehnte Begnadigung ihre Gültigkeit behält und ob Wilson freigesprochen oder gehängt werden sollte. Nach einer umfassenden Beratung lautete die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs so: «Eine Begnadigung ist ein Dokument, dessen Wert abhängt
von der Annahme durch die Person, für die es ausgestellt wurde.» Deshalb entschied das Gericht, dass George Wilson am Galgen sterben musste – nicht, weil eine Begnadigung nicht angeboten, sondern weil sie nicht angenommen wurde.
Das ist ein perfektes Bild für den Sünder, der das Evangelium von Jesus Christus hört und weiss, dass Gott für ihn eine Begnadigung ausgestellt hat, aber diese dennoch ablehnt und deshalb sein Recht an dieser Begnadigung verliert. Lieber Leser, liebe Leserin, wenn Sie heute ohne Erlöser sind, dann liegt das daran, dass Sie das so wollen. Ihre Entscheidung, Christus abzulehnen, macht Ihre Begnadigung automatisch ungültig und verurteilt Sie zu einem Aufenthalt im Feuersee.
In diesem Leben werden wir alle mit einer Entscheidung konfrontiert. Wir können uns eingestehen, dass wir als Sünder einen Erlöser brauchen und Jesus Christus als Herrn und Erlöser in unser Leben einladen, oder wir können Ihn ablehnen. Diese Wahl ist entscheidend für unseren Aufenthaltsort in der Ewigkeit. Diejenigen, die sich entschieden haben, ihr Vertrauen auf Christus zu setzen, werden die Ewigkeit mit Ihm verbringen. Diejenigen, die Ihn ablehnen, werden in den Feuersee geworfen (vgl. Offb 20,15). Vor diesem Hintergrund warnte der Apostel Paulus: «Siehe, jetzt ist die Zeit der
Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils!» (2.Kor 6,2).
Von Tim LaHaye – endzeitzeichen.org





Christina Aguileras Musicclip von „Not myself tonight“: eine satanistische Sexorgie

18 05 2010

Die Szene in der Kirche zeigt eine Orgie als Entweihung, was typisch für die Rituale der Teufelsanbeter ist. Hier geht es nicht um Mädchen die mal ausflippen wollen, wie der Titel es vermuten lässt, sondern um einen Initiationsritus in die „dunkle Seite“. Am Schluss begiesst sie sich mit einer schwarzen Flüssigkeit, symbolisch der Samen des Teufels.

Dieses Lied sendet nur negative und zerstörerische Signale und Bilder aus. Das sollen sich Kinder und Jungendliche auf MTV und VIVA anschauen? Das sollen sie als Vorbild nehmen und gut finden? So einen abartigen Müll und Dreck?

ganzen Artikel lesen:

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/05/christina-aguilera-bringt-mehr-okkulte.html

Doch vom Himmel her wird Gottes Zorn sichtbar über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit ablehnen.

19 Dabei wissen sie von Gott8; Gott selbst hat ihnen diese Erkenntnis gegeben.

20 Seit Erschaffung der Welt haben die Menschen die Erde und den Himmel und alles gesehen, was Gott erschaffen hat, und können daran ihn, den unsichtbaren Gott, in seiner ewigen Macht und seinem göttlichen Wesen klar erkennen. Deshalb haben sie keine Entschuldigung dafür, von Gott nichts gewusst zu haben.
21 Obwohl sie von Gott wussten, wollten sie ihn nicht als Gott verehren oder ihm danken. Stattdessen fingen sie an, sich unsinnige Vorstellungen von Gott zu machen, und ihr Verstand9 verfinsterte sich und wurde verwirrt.
22 Sie behaupteten, weise zu sein, und wurden dabei zu Narren.
23 Statt den herrlichen, ewigen Gott anzubeten, beteten sie Götzenbilder an, die vergängliche Menschen darstellten, oder Vögel, Tiere und Schlangen.
24 Deshalb hat Gott sie ihren schamlosen Begierden und unreinen Leidenschaften überlassen, sodass sie untereinander ihre eigenen Körper schändeten.
25 Sie tauschten die Wahrheit Gottes, die sie kannten, gegen die Lüge ein und verehrten das von Gott Geschaffene statt den Schöpfer selbst, dem Ehre gebührt in alle Ewigkeit. Amen.
26 Deshalb überließ Gott sie ihren schändlichen Leidenschaften. Die Frauen wandten sich vom natürlichen Geschlechtsverkehr ab und suchten die sexuelle Beziehung zueinander10.
27 Und auch die Männer hatten keine sexuellen Beziehungen mehr zu Frauen, wie es der natürlichen Ordnung entspricht. Stattdessen entbrannte in ihnen die sexuelle Lust zueinander. Männer trieben Schändliches mit anderen Männern und erlitten an sich selbst die Strafe, die sie verdienten11.
28 Da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, überließ er sie ihren verwerflichen Gedanken, sodass sie tun, was sie nie tun sollten.
29 Ihr Leben ist voller Unrecht, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, Neid, Mord, Streit, Betrug und Hinterlist. Sie reden hinter dem Rücken über andere
30 und verleumden ihre Mitmenschen; sie hassen Gott und sind unverschämt, stolz und großspurig. Sie sind voller Ideen, wenn es darum geht, Böses zu tun und ihren Eltern sind sie ungehorsam.
31 Sie sind uneinsichtig, halten ihre Versprechen nicht und sind lieblos und unbarmherzig.
32 Sie wissen genau, dass Menschen, die sich so verhalten, nach dem Gesetz Gottes den Tod verdient haben, aber sie lassen sich nicht davon abbringen und freuen sich sogar noch darüber, wenn andere genauso handeln wie sie.
(Römer 1,18-32)