Neues Millionengrab: zu Sylvester werden 97 Millionen € verballert

28 12 2009

„Wir hoffen, daß in diesem Jahr in Deutschland erneut rund 97 Millionen Euro für Feuerwerk ausgegeben werden – soviel wie im Vorjahr“, sagt Klaus Gotzen, Geschäftsführer des Verbands der Pyrotechnischen Industrie (VPI), dem Abendblatt. Es könnte sogar noch besser laufen, wenn das Wetter mitspiele. „Sonnenschein statt Schmuddelwetter kurbelt das Geschäft in der Regel an“, weiß Gotzen aus Erfahrung. Den bisherigen Rekord der Branche zur Jahrtausendwende, als in Deutschland für rund 118 Millionen Euro Kracher und Raketen zur Begrüßung des neuen Jahres abgefeuert wurden, bleibe aber wohl vorerst unerreicht.

Besonders beliebt sind in Deutschland optisch effektvolle Feuerwerkskörper. „Der Trend geht dabei immer mehr zu Batteriesystemen und Kombinationsfeuerwerken“, so Gotzen. Hierbei sind Raketen und Knallkörper vom Werk aus miteinander verknüpft. „Es wird nur einmal angezündet und knistert, leuchtet und knallt dann für Minuten.“

Was sagen eigentlich die militanten Klimaschützer zu dem Silvester-Geballere ? Eigentlich müssten sie einen eigenen Klima-Gipfel wegen den Giftwolken einfordern, die zu Silvester über allen Deutschen Städten hängen. Tonnenweise liegt der Müll zu Neujahr in den Straßen und auf den Wiesen. Tausende Tonnen Rußpartikel werden freigesetzt. Hat eigentlich schon mal einen von diesen schlauen Forschern berechnet, welche Kosten dieser Qualm für das Gesundheitssystem bringt ?

Von den Verletzten ganz zu schweigen, die sich mit Böllern und Raketen ganze Gliedmaßen wegpusten.

Wie an jedem Jahresanfang hoffen die Menschen, dass das kommende Jahr besser wird, doch können Raketen, Bleigießen, Horoskope & Co. etwas bewirken ?    Doch diese Versuche, mit Orakeln, Glücksbringern und Aberglauben  unsere ängstliche Neugierde zu stillen ist Vergeblich, denn nur Gott, der Schöpfer und Erhalter von Himmel und Erde weiß was in diesem Jahr sein wird, und dürfen wissen: Er ist da.

Was die Zeit auch bringen mag, es liegt in deiner Hand (Psalm 31,16)

by sacky






Laut „Welt der Wunder“ ist CO2 ein „Todesgas“

28 12 2009

So hat die Zeitschrift „Welt der Wunder“ ganze 14 Seiten dafür aufgewendet, um den Lesern einzuhämmern: „CO2 wird schon bald Millionen Menschen töten“. Und auf dem Titelblatt wird die Frage gestellt: „Können wir das Todesgas wieder einfangen?“

Wieso das Todesgas Millionen von Menschen töten wird, belegen sie aber nicht.

Kann man diese Hetze, Panikmache und Lügerei noch überbieten?

Ich habe einige Schlagzeilen und Sätze aus dem Artikel herausgepickt, welche die übelste Propaganda darstellen:

– Klimagift CO2
– CO2, kann ein Molekül die Erde vernichten?
– CO2 wird schon bald Millionen Menschen töten
– Bringen das Klima aus dem Takt und vergiften die Ozeane
– Die Ozeane kämpfen (gegen das CO2)
– Der Kollaps droht schon lange
– Jetzt beginnt die Wissenschaft das Molekül des Verderbens zu jagen
– Der unsichtbare Killer
– Geht uns bald die Luft aus?
– Vertreibung aus dem Paradies (wegen der angeblichen Erhöhung des Meeresspiegels)
– Der Steckbrief eines Killers: Wie giftig ist CO2 wirklich?
– Vom Gipfel des Everest bis in die Tiefen der Ozeane – überall entfaltet CO2 seine unheimliche Macht
– Und wir haben diesen Dämon überhaupt erst entfesselt
– Was ist das für ein Gas, das unsere Zivilisation bedroht?
– Der Effekt ist gewaltig. Es wird die ganze Erde verändern
– In einer globalisierten Welt werden wir alle unter dem Klimachaos leiden
– Kann Kohlendioxid ein ganzes Volk auslöschen?
– Das zerstörerische Gas
– Leben in der schwarzen Hölle
– Wo die Natur den Überlebenskampf bereits aufgegeben hat
– Werden Steaks uns die Luft nehmen?
– Das CO2 fordert jetzt schon seine ersten Opfer im Meer
– Ganz sicher wird es keine Spaziergang, eher ein Rennen auf Leben und Tod

Die Befürworter des Klimaerwärmungskults müssen mächtig in Panik sein, wenn sie zu den Methoden der NS-Propaganda greifen müssen. Göbbels wäre stolz auf sie. Ihre Demagogie ist unterste Schublade.

Hier eine Auflistung von Behauptungen die nicht stimmen:

1. Es wird behauptet, CO2 wäre ein Todesgas. Ach ja? Wir atmen es aber aus.

2. Es wird behauptet, CO2 ist mit Abstand das gefährlichste Gas der Welt. Völlig absurd. Dann müsste ja das Militär es als Waffe verwenden. Dabei benutzen sie es höchstens zum Feuer löschen. Ausserdem, wenn euch in einer Bar das nächste mal ein Trink gemixt wird, der so schön blubbert und raucht, dann wisst ihr, es ist ein Giftcocktail, die tun nämlich gefrorenes CO2 rein (Trockeneis) für den Effekt.

3. Es wird behauptet, die Anzahl Moleküle (CO2 in der Luft) wäre erschreckend hoch, widerspricht sich aber sofort in dem man sagt, der Anteil sei nur 0,039 Prozent.

4. Es wird behauptet, der CO2-Anteil wäre 0,039 Prozent. Richtig ist 0,0387 Prozent. Es wird nicht erwähnt, die Messung erfolgt am Mauna Loa, ein Vulkan auf Hawaii. Da kann man genau so gut auch am Auspuff eines Autos messen. Das aber davon 95 Prozent aus der Natur stammen und nur 5 Prozent vom Menschen, verschweigt der Artikel.

5. Es wird behauptet, CO2 würde die Ozonschicht als Schutzschild der Erde in Gefahr bringen. Tatsächlich sind Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) die Ursache.

6. Es wird behauptet, CO2-Partikel speichern Sonnenwärme, heizen das Klima auf und erzeugen den Treibhauseffekt. Erstens sind CO2-Moleküle keine „Partikel“, denn solche werden als kleine Festkörper bezeichnet, z. B. die festen Bestandteile von Aerosolen, Suspensionen oder Pulvern. Dann ist der Anteil an CO2 in der Stratosphäre, wo es angeblich so schädlich sein soll, nur 0,001 Prozent, da CO2 1,5 mal schwerer als Luft ist und sich in Bodennähe aufhält. Drittens ist CO2 am sogenannten Treibhauseffekt sehr wenig beteiligt, denn Wasserdampf ist mit über 70 Prozent die grösste Ursache und zusammen mit den Wolken sogar 85 Prozent. Dann gibt es 17 weitere Gase die als solche gelten.

7. Es wird behauptet, CO2 ist seit jeher Teil unserer Atmosphäre, allerdings nur in kleinen Mengen und es wird angedeutet 0,039 Prozent wäre sehr hoch. Tatsächlich leben wir erdgeschichtlich gesehen in einer CO2 armen Zeit, denn in den letzten 600 Mio Jahren war der CO2-Anteil bis zu 18 Mal höher und es gab Eiszeiten da war das CO2 12 mal höher als heute. Das CO2 bewirkt keine grosse Temperaturerhöhung, sondern umgekehrt, wenn die Temperatur durch die Sonnenaktivität steigt, erhöht sich das CO2 mit einer Zeitverzögerung von 800 Jahren.

8. Er wird behauptet, das CO2 sammelt sich nicht am Erdboden. Erzählt das mal einem Feuerwehrmann oder den Bergleuten, die wissen, dass in Vertiefungen sich CO2 sammelt.

9. Es wird behauptet, die Malediven werden im Meer versinken. Tatsache ist, der Meeresspiegel hat sich gesenkt. Der Präsident macht nur einen auf Panik, weil er die Überbevölkerung aufs Festland los werden und Geld von den Industriestaaten will.

10. Es wird behauptet, die Eisbären und Robben sterben aus. Dabei hat sich seit 1950 die Eisbärenpopulation verfünffacht und es geht ihnen prächtig.

11. Es wird behauptet, den Inuit schmilz das Eis unter den Füssen weg. In Wirklichkeit ist die Eisfläche des Nordpol 2009 gegenüber 2007 um 30 Prozent gewachsen und im normalen Bereich.

12. Es wird behauptet, das CO2 würde die Ozeane vergiften und Korallen und Muscheln auflösen. Tatsächlich geht es den grössten Riff vor Australien, dem Great Barrier Riff, bestens und die Meerestemperaturen haben sich dort nicht erhöht.

13. Es wird behauptet, Bäume würden durch die hohe CO2-Belastung eingehen. Jeder Botaniker und Gärtner weis aber, Pflanzen und Bäume wachsen immer besser, je höher die CO2-Konzentration ist.

14. Es wird behauptet, Wälder seien kein optimaler CO2-Speicher. Dabei zeigen Studien, nicht nur junger Wald der sich im Wachstum befindet, sondern sogar alter Wald nimmt massenweise CO2 auf, speichert es als Holz und gibt Sauerstoff ab.

15. Es wird behauptet, die Nenets in Russland könnten die Rentierherden nicht mehr wegen den aufgetauten Boden ins Winterlager bringen. Tatsächlich erlebt Russland den strengsten Winteranfang überhaupt.

16. Es wird behauptet, das CO2 gefährdet die Bergsteiger und Bauern in Nepal, wegen der Gletscherschmelze, Lawinen und Steinschläge. Der Grund für die Gletscherschmelze ist aber nicht das CO2, sondern der Feinstaub und Russ der sich auf dem Eis ablegt und eine schwarze Schicht bildet, welche die Wärmeenergie mehr aufnimmt.

17. Es wird behauptet, CO2 wäre ab einer Konzentration von 8 Prozent innerhalb von Minuten tödlich. Um das zu erreichen müsste der Anteil in der Atmosphäre sich um das 200 fache steigern. Das heisst, wir können den Ausstoss von angeblich 2 ppm pro Jahr für die nächsten 40’000 Jahre beibehalten, um auf die „tödliche“ Konzentration zu kommen.

18. Es wird behauptet, das CO2 würde mehr Energie für extremes Wetter und Hurrikane bewirken. Tatsächlich ist 2009 das ruhigste Jahr überhaupt was Hurrikane und Stürme betrifft.

19. Es wird behauptet, wegen des Anstiegs des CO2-Anteiles in der Luft durch die Industrialisierung, ist die gloabel Durschnittstemperatur stark gestiegen und wird rapide weiter steigen. Tatsache ist, der Anstieg ist mininal, nur um 0,5 Grad in den letzten 100 Jahren, was innerhalb der normalen Fluktuation liegt, und seit 10 Jahren findet gar keine Veränderung statt. Die Tendenz ist eher zu einer Abkühlung.

20. Es wird behauptet, eine Erhöhung der Temperatur um 2 oder mehr Grad und ein warmes Klima wäre eine Katastrophe für die Menschheit. Eine völlig falsche Behauptung und ein Irrtum. Wenn man sich die Geschichte der letzten 3’000 Jahre anschaut, dann gab es erstens immer abwechselnde Warm- und Kaltperioden, also ist eine Klimaveränderung völlig normal und wird durch die Sonne gesteuert. Zweitens waren die Warmzeiten immmer eine kulturelle Blüte, es ging den Menschen gut und sie profitierten von einem warmen Klima. Gerade kalte Perioden waren schlecht, es gab Hungersnöte, Massensterben und die Zivilisation ging zurück.

Das schlimmste was uns passieren kann ist nicht eine Klimaerwärmung, sondern eine Klimabkühlung, das wäre wirklich eine Katastrophe, wie die Menschheitsgeschichte zeigt!

Dann werden Umweltschäden aufgeführt, die mit dem CO2 gar nichts zu tun haben, wie:

1. Schwefeldioxid und Metallpartikel aus den Kupferaufbereitungsanlagen in Russland.

2. Brandrodung für die Fleischproduktion. Wer genehmigt das und wer betreibt die Massentierhaltung? Es sind die Regierungen und die Agrarkonzerne.

3. Wiederkäuer geben bei ihrer Verdauung das Klimagas Methan frei. Aha, es gibt also doch noch andere „Klimakiller“ ausser CO2.

4. Waldflächen in Kanada werden wegen dem Ölsand gerodet. Und? Wer lässt das zu und führt es aus? Die kanadische Regierung und die Ölkonzerne, nicht wir.

Der Artikel im „Welt der Wunder“ ist eine schlimme Hetztirade gegen das CO2 und wird mit keinen Beweisen oder Fakten belegt. Der Text besteht nur aus Polemik, Schlagwörtern, an den Haaren herbeigezogenen Beispielen und Verleumdung.

Der beste eigene Beitrag das CO2 zu reduzieren wäre es, wenn dieses Schmierblatt aufhören würde zu existieren und nicht mehr Papier nutzlos für ihre Lügenverbreitung verschwendet. Viele Bäume müssten deshalb nicht mehr gefällt werden. Sollen sie doch mit gutem Beispiel voran gehen, wenn sie meinen das CO2 wäre ein Todesgas.

Mein Rat, kauft dieses Schundheft nicht, sonst unterstützt ihr sie noch. Es reicht wenn ich es als Vorlage machen musste. Ich benutze es jetzt um meinen Kamin anzuzünden.

Das Militär ist der grösste Umweltverbrecher

Mit keinem Wort wird erwähnt, dass das US-Militär der grösste einzelne CO2-Produzent der Welt ist und ausdrücklich von allen Klimaabkommen seit Kyoto ausgenommen wird. 13 Millionen Liter Benzin verbrauchte die US-Kriegsmaschinerie im Irak und Afghanistan pro Tag im Jahre 2007! Heute ist es viel mehr. Die Kriege die der Westen überall auf der Welt führt zu beenden, würde am meisten für die Umwelt bringen und Menschenleben retten, denn damit findet wirklich eine Zerstörung unseres Planeten und eine Massentötung statt.

Wenn CO2 wie behauptet wird eine Klimaerwärmung verursacht und das US-Militär der grösste CO2-Produzent ist, dann ist jede Klimadiskussion, die nicht das US-Militär einschliesst, eine Farce und nur heisse Luft. Hört man aber etwas davon? Wird von der IPCC, Greenpeace, WWF, Grünen oder sonstigen sogenannten Umweltschützern und von den westlichen Staatsführern jemals die Kriege und das Militär wegen dem massiven CO2-Ausstoss erwähnt und wird nur aus Umweltschutzgründen ein Ende der Kriege verlangt? Sicher nicht. In ihren Augen sind nur wir schuldig, müssen wird uns einschränken und zahlen. Daran sieht man was für unglaubwürdige Heuchler sie sind und Agenda sie verfolgen.

Ich werde nichts was die Regierungen über das CO2 und der Klimaerwärmung sagen ernst nehmen, bis sie die Kriege im Irak und Afghanistan beenden.

Was verändert das Klima wirklich?

Ich sage hier was wirklich das Klima verändert, immer schon verändert hat und es immer wird. Es ist die Sonne und ihre wechselnde Abstrahlung von Wärmeenergie und komischen Partikeln. Die Kosmische Strahlung bzw. der Sonnenwind steuert die Wolkenbildung und bestimmt wie viel Wärme auf die Erde trifft oder reflektiert wird. Der Hauptfaktor für einen sogenannten Treibhauseffekt ist der Wasserdampf und die Wolken in der Atmosphäre. CO2 hat nur einen minimalen Effekt, wenn überhaupt.

Deshalb, wir können CO2 reduzieren so viel wir wollen, es ändert an der Sonne und ihrer Strahlung überhaupt nichts. Das CO2 des Menschen für eine Klimaveränderung verantwortlich zu machen, ist der grösste Irrtum des Jahrhunderts und eine Lüge. Alle Massnahmen die auf dieser Lüge basieren sind falsch und dürfen nicht akzeptiert werden.

Quelle:

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/





TV: programmierter Tabubruch

28 12 2009

Scharfe Kritik an Fernsehsendern hat die EKD-Ratsvorsitzende, Bischöfin Margot Käßmann (Hannover), geübt. Im Rückblick auf das Medienjahr 2009 sagte sie dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ (Hamburg), der Schutz der Privatsphäre scheine im TV nichts mehr wert.

Es gehe offenbar „nur noch um den programmierten Tabubruch“. Ihr täten die Menschen leid, die vor die Kamera gezerrt werden und oft die Folgen nicht absehen können, sagte die Bischöfin. Als Beispiel nannte sie Jugendliche, die sich in Castingshows blamierten, weil sie vielleicht nicht singen könnten. Sie würden zig Mal vorgeführt und die ganze Nation lache darüber. Die EKD-Ratsvorsitzende fragt: „Wie sollen solche Kinder am nächsten Tag wieder mit Selbstbewusstsein in die Schule gehen?“ Käßmann kritisierte auch die Berichterstattung der Printmedien über die HIV-infizierte No Angels-Sängerin Nadja Benaissa. Dabei seien Grenzen überschritten worden: „Mehr kann man einen Menschen nicht bloßstellen.“

idea.de





Verteidigungsminister betet für Soldaten

28 12 2009

Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) betet für die Bundeswehrsoldaten in Afghanistan. Das bekannte er gegenüber der „Bild am Sonntag“ (Berlin). Auf die Frage, ob er für die Soldaten im Einsatz bete, sagte der Katholik: „Das tue ich nicht nur an Weihnachten.

Für mich als gläubiger Christ ist das eine Selbstverständlichkeit.“ Aber mit Beten allein sei es nicht getan: „Als Bundesregierung haben wir in vielerlei Hinsicht Verantwortung: Für bestmögliche Sicherheit, für politische und strategische Impulse – gerade an den Einsatzorten und in der internationalen Gemeinschaft.“ Wie der Minister weiter sagte, seien seine Gedanken in diesen Tagen in ganz besonderer Weise bei den Soldaten und ihren Familien: „Und nicht nur meine Gedanken, auch im Herzen bin ich bei ihnen.“ Denn sie seien über Monate von daheim entfernt und stünden in einem gefährlichen Einsatz. „Deutschland kann stolz auf die Leistungen unserer Soldaten sein“, so Guttenberg.

idea.de





Internetnetzwerke begünstigen Ehescheidungen

28 12 2009

Wie verschiedene britische Zeitungen melden, ruinieren soziale Netzwerke im Internet wie z. B. Facebook und andere zunehmend Ehen. Mark Keenan, Managing Director einer auf Ehescheidungen spezialisierten Anwaltsfirma, berichtet, daß bereits jede fünfte Scheidung im Zusammenhang mit solchen Netzwerken stehe, und rechnet für 2010 für Großbritannien mit einem Scheidungsrekord, der zusätzlich von der Wirtschaftskrise begünstigt werden könne. Einige dieser Netzwerke ermöglichen es, nach alten Freunden zu suchen. Häufig führen solche Kontakte dann zu »unangemessenem Verhalten«, das zum Zerbruch von Ehen führt. Die Grenzen zwischen Neugier, scheinbar »harmloser« Suche in der eigenen Vergangenheit und einer Gefährdung der eigenen Ehe sind dabei fließend. So bequem, wie dies die modernen Telekommunikations- und Netzwerkmedien ermöglichen, ist Ehebruch wohl noch zu keinem Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte zu haben gewesen.

http://www.ekklesia-nachrichten.com/facebook





Eine Weihnachtsgeschichte

25 12 2009

Worauf kommt es im Leben wirklich an?

Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt – darauf war zu lesen „Hundebabys zu verkaufen.“

Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte: „Für wie viel verkaufen sie die Babys?“ Der Besitzer antwortete: „Zwischen 30 und 50 Dollar“.

Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus. „Ich habe 2,37 Dollar, kann ich mir sie anschauen?“ Der Besitzer grinste und pfiff.

Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäfts hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte: „Was fehlt diesem kleinen Hund?“

Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln. Der kleine Junge, richtig aufgeregt, entgegnete: „Den kleinen Hund möchte ich kaufen!“

Der Mann antwortete: „Nein, den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen. Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn Dir.“

Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: „Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe ihnen jetzt die 2,37 Dollar und 50 Cents jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe.

Der Mann entgegnete: „Du musst diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn. Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können wie die anderen kleinen Hunde.“

Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf, und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange. Er sah zu dem Mann hinauf und sagte: „Na ja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat.“

Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte, „Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird.“

Im Leben kommt es nicht darauf an, wer du bist,
sondern dass jemand dich dafür schätzt, was du bist,
dich akzeptiert und liebt.“ (Verfasser unbekannt)

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Gott sandte seinen Sohn nicht in die Welt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch seinen Sohn zu retten. Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt. Wer aber nicht an ihn glaubt, ist schon verurteilt, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat. Und so vollzieht sich das Gericht: Das Licht ist vom Himmel in die Welt gekommen, aber sie liebten die Dunkelheit mehr als das Licht, weil ihre Taten böse waren. Sie hassen das Licht, weil sie im Dunkeln Böses tun. Sie bleiben dem Licht fern, weil sie Angst haben, dass ihre Taten aufgedeckt werden. 21 Wer sich aber nach der Wahrheit ausrichtet, tritt ans Licht und jeder kann sehen, dass er in Verantwortung vor Gott handelt.

[ Die Bibel – Joh. 3, 16 ]





Wie würde es dir gehen, wenn alle Leute anstatt deiner Geburtstagsfeier ein milliardenschweres Marketing-Event veranstalten ?

23 12 2009

Weihnachten ist laut, Weihnachten ist schrill. Es ist bunt, und es wird konsumiert und gekauft was das Zeug hält, wehe man hat keine passenden Geschenke, und wehe es gibt kein gutes Essen. Das Weihnachtsgeschäft ist wichtig fürs Bruttosozialprodukt, und dieses Jahr soll es den Einzelhandel nach der Krise einen guten Jahresabschluss bescheren.

Meint ihr Jesus, und seine Eltern Maria und Josef hatten all diesen Luxus damals in dem stinkenden Stall, neben der Kuh und dem Esel ? die beiden Tiere hatten bestimmt auch Hunger, weil ja Jesus in ihrer Futterkrippe lag, und sie jetz vielleicht ein paar Tage Diät machen mussten.

Das Weihnachtsgeschäft brummt dieses Jahr, lassen Vertreter vom Einzelhandel verlauten, ganz entgegen den Erwartungen nach einem Jahr Wirtschafts- und Finanzkrise – die Leute schmeißen ihr Geld raus…

Machen wir diesen Konsumwahnsinn mit ?  Was hat an Weihnachten für  uns Priorität ?  Dass alle Leute 24 Tage lang Superhappy sind, und so tun als ob Weihnachten ein „Fest der Liebe“ wäre,  oder dass wir erkennen, was da vor 2.000 Jahren in einem Kuhstall passiert ist, dass Gott persönlich zu uns kam ?

Gott machte sich klein und verletzlich, um zu zeigen das er DICH liebt und an DIR interessiert ist.

Jesus bedeutet übersetzt soviel wie „Erretter“, bist DU bereit dich von ihm erretten zu lassen ? ein bekannter Theologe sagte einmal:

„In dir bist du sündiger als du je glaubst – Aber von Jesus bist du mehr geliebt als du dir mehr erhoffen könntest“

Jesus wird dir seine Liebe und seine Geduld beweisen, wenn du ihm darum bittest. Es gibt nichts, was du tun kannst, dass seine Liebe zu dir schmälert.

Du kannst es tun mit einem Gebet, und bringe ihm das was dich von ihm trennt, am besten heute noch.

komm heute zu Jesus, dann wird es wirklich Weihnachten in deinem Herzen.

by Sacky





Das war die Home:zone WHY-NACHT

23 12 2009

Wie zu Hause fühlten sich ca. 100 Leute am letzten Samstag, 19.12.09 in Wunsiedel beim Whynacht-Jugendgottesdienst. Die Whynacht, die dieses Jahr schon ihr fünftes Jubiläum feierte, wartete mit ganz besonderen VIP-Gästen und Aktionen auf. Für die Whynacht-Winter-Games wurden mit dem Traktoranhänger extra zwei Tonnen Schnee zum ev. Gemeindehaus transportiert. Trotz zweistelliger Minusgrade rasten die Jugendlichen den extra präparierten Schlittenparcours entlang und gruben in dem riesigen Schneehaufen nach einem versteckten Schatz. Drinnen konnten sich die Jugendlichen an der Kreativwand künstlerisch betätigen, Plätzchen backen, Billard spielen, oder im Raum der Stille beten. Zusätzlich verwöhnten die „Fishermen Friends“ aus Thiersheim das Publikum mit bestem Worship-Rock.

Bei der VIP-Gala waren viele „Prominente“ aus Film und Fernsehen zu Gast, um aus dem Nähkästchen zu plaudern. Der eigentliche Specialguest war jedoch erst auf den zweiten Blick in der Krippe zu erkennen. Diesen konnten die Jugendlichen während der Predigt von Daniel Pfeiffer vom B.E.N. aus Thiersheim als DEN VIP schlechthin näher kennen lernen. Denn die Weihnachtsgeschichte, die oftmals als langweilige Gute-Nacht-Geschichte degradiert wird, ist ein Tatsachenbericht, in dem sich Gott aus Liebe zu den Menschen verletzlich macht. Seine Frage, was wir wohl Jesus, unserem Retter, zu seinem Geburtstag schenken würden, machte die jungen Zuhörer nachdenklich.

Nach einer kurzen Andacht in der Kirche luden die Veranstalter zum Abschluss auf einen heißen Punsch an der stimmungsvoll beleuchteten Eisbar ein. An der extra angefertigten WHYNACHT-Baumfackel waren die minus 15 Grad dann auch nicht mehr sooo kalt.

Wer die coole Andacht von Daniel Pfeiffer nochmal anhören möchte, kann das hier gerne tun:

http://www.b-e-n.me/downloads/predigten/2009-12-19-Daniel-Pfeifer.mp3

Hier eine Auswahl der schönsten Fotos:

Sieht das nicht einladend aus ?

Die VIP´s sonnen sich im Blitzlichtgewitter

„Fishermen Friends“ bei ihrer Arbeit

Dapf bei der Predigt

ca. 100 Leute besuchten die WHYNACHT

Tun wir das auch wirklich, was wir da singen ?

Jesus war kein Superman, sondern er machte sich klein und verletztlich, und erwies den Menschen die größte Liebe die es gibt – er gab sein Leben am Kreuz

die verrückte „Schatzsuche“ bei den „WHYNACHT-Winter-Games“

Auf der von unten Beleuchteten Eisbar wurde heißer Punsch ausgeschenkt

Die Baumfackel kam echt chillig und war so schön warm…

Das Siegerteam „die Schneemänner“ der 1. WHYNACHT-Wintergames

die komplette Fotogallerie findest du hier:

http://www.b-e-n.me/fotos/main.php?g2_itemId=76071

und hier:

http://www.pix-portal.de/start/gallery,list6042,1.html





Jemen: Erstes Lebenszeichen von entführter Familie

23 12 2009

Nach über sechs Monaten ist von der im Jemen entführten sächsischen Familie erstmals ein Lebenszeichen aufgetaucht. Auf einem Video jüngeren Datums, das von den Geiselnehmern stammt, sind die drei Kinder Lydia (5 Jahre), Anna (3) und Simon (1) zu sehen.

Das berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf hohe Regierungsbeamte. Angeblich machen die Kinder einen erschöpften Eindruck. Unklar bleibt das Schicksal der Eltern, des 37-jährigen Diplomingenieurs Johannes Hentschel und seiner gleichaltrigen Frau Sabine. Unbekannte – vermutlich El-Kaida-Terroristen – hatten am 12. Juni eine Gruppe von Christen im Nordjemen verschleppt, die an einem Krankenhaus in Saada als Entwicklungshelfer tätig waren. Zwei deutsche Pflegehelferinnen und eine südkoreanische Lehrerin wurden am 15. Juni ermordet aufgefunden. Neben der Familie, die aus der Oberlausitz (nahe Bautzen) stammt, wird auch ein britischer Ingenieur vermisst. Die Angehörigen der Verschleppten schwanken zwischen Hoffen und Bangen. Einerseits sei man natürlich froh, dass es ein Lebenszeichen der Kinder gebe, andererseits frage man sich, was mit den übrigen Verschleppten geschehen sei, teilte ein Familienmitglied der Evangelischen Nachrichtenagentur idea auf Anfrage mit.

Familie ist dankbar für Gebete

Man sei seit längerer Zeit überzeugt, dass Neuigkeiten über die Entführten ans Licht kommen würden. Das Video mit den Kindern sei „die Bestätigung einer Vermutung“. Besonders dankbar sei die Familie für die Gebete vieler Christen, über die man sie auch unterrichte. Das Auswärtige Amt und die jemenitische Botschaft in Berlin wollten am 22. Dezember gegenüber idea keine weiteren Informationen bestätigen. Der frühere Außenstaatssekretär Jürgen Chrobog war Mitte Dezember für einige Tage in den Jemen gereist. Nach Angaben des Außenministeriums war sie Reise „Teil der intensiven Bemühungen des Krisenstabs, um eine Lösung des Falls zu erreichen“. Chrobog war 2005 mit seiner Familie selbst Opfer einer Geiselnahme im Jemen geworden.  idea.de





Auch an Weihnachten fließt viel Blut im TV…

21 12 2009

Kritik am Weihnachtsprogramm der privaten Fernsehsender hat der Medienbeauftragte der EKD und der Vereinigung Evangelischer Freikirchen, Markus Bräuer (Frankfurt am Main), geübt.

„Am Weihnachtsfest, dem Fest der Liebe und Familie, könnte gut auf Katastrophenfilme wie „Die Jahrhundertlawine“ oder auf „Stirb langsam 2“ verzichtet werden“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Diese Streifen werden bei RTL (24. Dezember, 20.15 Uhr) und  Sat.1 (25. Dezember, 22.15 Uhr) ausgestrahlt. Er wünsche sich sehr, dass sich der Inhalt des Christfestes auch auf RTL und Sat.1 im Programm widerspiegele, so der Medienbeauftragte. Auch auf anderen privaten Fernsehkanälen fließt an Weihnachten viel Blut. So sendet Vox an Heiligabend den Thriller „Tödliche Weihnachten“. Kabel Eins bringt um 23.50 Uhr den Horrorfilm „Phantoms“, in dem ein Mörder eine ganze Stadt massakriert. Nach Ansicht Bräuers haben dagegen die öffentlich-rechtlichen Sender ein „durchaus feiertagstaugliches Programm“ vorgesehen, das sich mit dem Inhalt des christlichen Weihnachtsfestes verbinde. Im ZDF ist am ersten Weihnachtsfeiertag um 20.15 Uhr ein neues Rosamunde-Pilcher-Melodram („Vier Jahreszeiten“) zu sehen. Bei der ARD sticht am 26. Dezember „Das Traumschiff“ in See (20.15 Uhr).