Palästinenser: Selbst nach Friedensvertrag muss Israel zerstört werden

31 08 2010

Eine neue Umfrage unter den Palästinensern ergab folgendes: Selbst wenn US-Präsident Barack Obama es schafft, Israel und die Palästinenser dazu zu bringen, ein Friedensabkommen zu unterzeichnen, würden die gewalttätigen Versuche, den Staat Israel zu zerstören, keineswegs aufhören. Obama ist der festen Meinung, dass Mahmud Abbas und die meisten Palästinenser moderat seien, und dass ein realer und echter Frieden naheliegt. Jedoch zeigt die Umfrage des AWRAD-Institutes in Ramallah, dass Obama total falsch liegen muss. Zufällig ausgewählt wurden Palästinenser auf den Straßen der Stadt befragt, ob der Friedensprozeß notwendig oder unakzeptabel sei. Fast 73 % waren der Meinung, dass es notwendig, erwünscht und akzeptabel sei, Gewalt gegen die israelischen Juden anzuwenden um einen unabhängigen Palästinenserstaat zu erreichen. Nur 17,7 % sprachen sich für eine Zweistaatenlösung aus. (israelheute.com)





Iran droht mit Angriff auf Israel

31 08 2010

Im Streit um das iranische Atomprogramm scheinen sich die Emotionen rund um den Golf von Persien immer weiter hochzuschaukeln. Jetzt hat der Iran beim »Säbelrasseln« die Initiative übernommen und droht Israel mit einem Angriff.

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http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/udo-schulze/atomstreit-jetzt-droht-iran-mit-angriff-auf-israel.html





Zentralisrael in Reichweite von Hamas-Raketen

31 08 2010

Die Hamas-Terrororganisation hat eine Reihe von Experimenten an ihren hochmodernen Fajar-Raketen beendet, die mit einer Reichweite von 80 Kilometern Kfar Saba nördlich von Tel-Aviv treffen könnten. In wenigen Monaten werde die Hamas in der Lage sein, diese Raketen selbst herzustellen, berichtet die israelische Tageszeitung Yediot Aharonot am heutigen Dienstag. Dieser Fortschritt an der Raketenfront ist enorm, bedenkt man, dass die Hamas mit ihren selbst gebauten Kassam-Raketen anfangs nur 1,5 Kilometer weit schießen konnte. Israelische Experten gehen davon aus, dass die Fajar-5-Raketen über die Sinai-Halbinsel in den Gazastreifen gelangt sind. Die Raketen wurden aller Wahrscheinlichkeit von eigenen Wissenschaftlern und Instituten in arabischen Ländern entwickelt. Sorgen macht den Israelis auch ein mögliches Waffengeschäft zwischen Russland und Syrien. Jerusalem befürchtet, dass die hochmodernen russischen Waffen über Syrien in die Hände der Hisbollah-Terrororganisation im Libanon gelangen könnten. Premierminister Benjamin Netanjahu hat daher die russische Regierung in Moskau gebeten, von dem Geschäft Abstand zu nehmen.  icej.de





In den USA wächst die Angst vor dem Absturz

30 08 2010

Die Auftragseingänge gehen zurück, die Arbeitslosigkeit bleibt hoch. Ökonomen befürchten eine Rezession in Amerika.

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http://www.welt.de/wirtschaft/article9279708/In-den-USA-waechst-die-Angst-vor-dem-Absturz.html





Der Gottesbeweis: 3.268 Prophezeiungen der Bibel erfüllt

30 08 2010

Braunschweig (idea) – Seit Jahrhunderten haben Theologen und Philosophen versucht, die Existenz Gottes zu beweisen. Das Ergebnis erschien meist nur für Menschen überzeugend, die bereits an die Existenz Gottes glaubten. Nun hat der deutsche Informatiker Prof. Werner Gitt (Braunschweig) versucht, einen mathematisch orientierten Gottesbeweis vorzulegen, den das Schweizer Monatsmagazin „Factum” (Berneck/Schweiz) veröffentlicht hat.

Gitt leitete bis zum Eintritt in den Ruhestand 2002 als Direktor und Professor bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt den Fachbereich Informationstechnologie. Nach seinen Angaben sind bereits 3.268 Prophetien der Bibel erfüllt. Ein markantes Beispiel ist die im 5. Buch Mose (28,64-65) angekündigte Zerstreuung des Volkes Israel unter alle Völker und die Verheißung seiner Rückführung (Jeremia 16,14-15), die sich 1948 mit der Gründung des Staates Israel erfüllt hat. Daneben gebe es im Alten Testament Hinweise auf Jesus Christus, etwa seine Geburt in Bethlehem oder seinen Tod am Kreuz. Alles dies sei Wirklichkeit geworden.

Um mathematisch auf der sicheren Seite zu liegen, geht Gitt für jede Prophetie von der hohen Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent aus, dass sie sich erfüllt. Danach nun würde die Wahrscheinlichkeit, dass 3.268 Prophezeiungen zufällig eintreffen, bei 1,7 mal 10 hoch -984 liegen. Nach dem Komma folgen also fast 1.000 Nullen, ehe die Zahl 17 auftaucht. Obwohl dies eine unvorstellbar kleine Zahl sei, hätten sich – wie Altes und Neues Testament zeigten – mehr als 3.000 Vorhersagen erfüllt, so Gitt. Wenn man nicht von 3.268 Zufällen ausgehen wolle, bleibe nur „die Annahme eines allmächtigen und allwissenden Gottes, der die Prophetien im Voraus nennen konnte und später aufgrund seiner Allmacht auch in die Realität umgesetzt hat“, schreibt Gitt. Er folgert daraus, „dass die ganze Bibel wahr sein muss“.

Das Ameisenmodell

Wer dennoch von Zufällen bei der Erfüllung von 3.268 Prophetien ausgehe, müsse dann auch annehmen, dass man mit verbundenen Augen in einem riesigen Haufen schwarzer Ameisen die einzige darin befindliche rote auf Anhieb findet. Im Detail: Die Zahl für die Unwahrscheinlichkeit, dass sich mehr als 3.000 Prophezeiungen durch Zufall erfüllen könnten (1,7 mal 10 hoch -984), illustriert Gitt mit einem Ameisenhaufen, in dem sich ein einziges rotes Tierchen befindet. Dazu stellt er die Frage: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch mit verbundenen Augen gerade diese rote Ameise findet, wenn er in den Haufen hineingreift?

Würde man 36 Millionen Tiere – so viele passen in eine Badewanne – nehmen, wäre die Wahrscheinlichkeit, ausgerechnet die rote Ameise zu greifen, 2,8 mal 10 hoch -8 (also 7 Nullen nach dem Komma). Das wäre ein passendes Modell für den Fall, dass die Bibel nur 25 erfüllte Prophetien hätte. Dementsprechend bräuchte man wesentlich mehr Ameisen, um auf jene geringe Wahrscheinlichkeit zu kommen, die dem Eintreffen aller biblischen Prophezeiungen entspricht. Laut Gitt kann dieser Wert selbst dann nicht erzielt werden, wenn man das ganze Universum mit Ameisen füllen würde. Die genaue Rechnung ergibt sogar die immense Zahl von 5 mal 10 hoch 896 Universen.





27 08 2010





Spruch des Monats

26 08 2010

Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.

André Paul Guillaume Gide





Immer mehr Leute schlucken Antidepressiva.

25 08 2010

Werden die Deutschen immer depressiver? Wenn man sich die Verschreibungszahlen von Medikamenten gegen Depressionen – sogenannte Antidepressiva – anschaut, dann muss man die Frage anscheinend mit ja beantworten. Da wundert es wenig, dass die Ausgaben für die Behandlung und die Folgen der Erkrankung mittlerweile an dritter Stelle stehen. Zwischen 2002 und 2008 sind sie von 3,9 auf 5,2 Mrd Euro um über 33 Prozent gestiegen.Eine aktuelle Sonderauswertung des TK-Gesundheitsreports zeigt, dass sich das Volumen der verschriebenen Antidepressiva unter Deutschlands Beschäftigten in den letzten zehn Jahren verdoppelt hat: Statistisch gesehen erhielt jeder Berufstätige 2009 für acht Tage Medikamente zur Behandlung von Depressionen. Quelle: TK-Gesundheitsreport
Man kann von Depression frei werden, wenn man über Gottes Wort nachdenkt und auf Gott vertraut. Die Bibel sagt in Psalm 42, 6: Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Durch ernstes Gebet kann Depression überwunden werden. Die Bibel sagt in 1. Samuel 1, 10: Und sie war von Herzen betrübt und betete zum Herrn und weinte sehr.
Es hilft auch, sich der Segnungen Gottes zu erinnern. In Psalm 107 heißt es in den Versen 8-9: Die sollen dem Herrn danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut, daß er sättigt die durstige Seele und die Hungrigen füllt mit Gutem.
Lob und Dank kann Depression vertreiben. In Psalm 34, 2-4 lesen wir: Ich will den Herrn loben allezeit, sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. Meine Seele soll sich rühmen des Herrn, daß es die Elenden hören und sich freuen. Preist mit mir den Herrn und laßt uns miteinander seinen Namen erhöhen.

soulsaver.de





Christen blockieren Obamas Stammzellpolitik

25 08 2010

Einer christlichen Initiative ist es gelungen, die Stammzell-Politik von US-Präsident Barack Obama zu blockieren. Er hatte im März 2009 die Forschung mit Embryonen liberalisiert.

Obama hob eine Beschränkung seines Vorgängers George W. Bush auf, wonach die staatliche Förderung für Forschungsprojekte mit embryonalen Stammzellen auf solche begrenzt war, die vor August 2001 entstanden sind. Die christliche Adoptionsvermittlung „Nightlight Christian Adoptions“ klagte gemeinsam mit einigen Stammzellforschern gegen die Neuregelung und bekam nun vor einem Bezirksgericht Recht. Nach Ansicht von Richter Royce Lamberth verstößt die Entscheidung Obamas gegen ein Gesetz, das die Zerstörung von Embryonen mit Hilfe von Steuergeldern verbietet. Laut der einstweiligen Verfügung muss die staatliche Finanzierung solcher Forschungsprojekte nun bis zu einem endgültigen Urteil eingestellt werden. Der geschäftsführende Direktor der Adoptionsvermittlung, Ronald Stoddart (Anaheim Hills/Kalifornien), begrüßte das Urteil: „Ein Embryo ist kein Ei und kein Spermium. Es ist ein Baby in dem frühesten Stadium seiner Entwicklung (…).“ Die Organisation hilft Menschen bei der Adoption von Embryonen, die bei einer künstlichen Befruchtung entstanden sind, aber nicht in den Mutterleib eingepflanzt wurden und deshalb in Kliniken gelagert werden. Wissenschaftler erhoffen sich durch die Forschung an solchen Embryonen Erfolge für die Heilung bislang unheilbarer Krankheiten.  idea.de





Spekulanten verdienen am Hunger- Preistreiberei bei Getreide

25 08 2010

Die schlechten Nachrichten des Sommers sind gut für
Spekulanten: Brände in Russland, Überflutungen und Hunger in
Pakistan. Naturkatastrophen befeuern die Börsenkurse beim
Getreidehandel. Der Weizenpreis etwa steigt und steigt. Dabei
sind die Lager voll. An der Börse aber spekulieren sie längst mit
viel mehr Geld als überhaupt Weizen da ist, eine Art Weizen-
Blase, gemacht durch Finanzjongleure. Moral? Hier nicht gefragt,
alles eine Frage der Rendite. Für andere eine des Überlebens,
etwa für die Hunger leidenden Flutopfer in Pakistan. Wie mit
deren Not Geld gemacht wird.

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http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1121532/Spekulanten-verdienen-am-Hunger?setTime=1#/beitrag/video/1121532/Spekulanten-verdienen-am-Hunger