Es lohnt sich, mit dem Sex bis zur Ehe zu warten

10 04 2018

Mit dem Sex bis zur Ehe zu warten, macht auch stark für andere Lebensbereiche. Diesen Standpunkt vertritt die 30-jährige Stilberaterin und Wirtschaftsjuristin Debora Gerhardt (Oberursel bei Frankfurt am Main) in einem Beitrag auf dem Nachrichtenportal „Focus Online“: „Man muss nicht immer alles sofort haben, wie unsere Gesellschaft uns so häufig weismachen will. Ich denke, das Warten ist ein gutes Training für den Charakter und die Persönlichkeitsentwicklung“, so die junge Frau. Sie selbst habe als Pastorentochter von Kind auf vermittelt bekommen, „dass sich das Warten lohnt“. Als Jugendliche und junge Erwachsene sei ihr aufgefallen, dass viele ihrer Mitmenschen Sexualität eher als „Hobby“ betrachteten. „Wir leben nach dem Lustprinzip. Wie soll jemand, der viele Jahre lang so gelebt hat, später ein treuliebender Ehemann oder eine treue Ehefrau sein?“. Gerhardt lernte mit 25 Jahren ihren zukünftigen Mann in einem christlichen Internetforum kennen. Bis zu ihrer Hochzeit nicht miteinander zu schlafen, habe „schon einiges an Selbstdisziplin erfordert. Dafür wurden wir, als es soweit war, aufs Schönste belohnt“. Die Sexualität in ihrer Ehe sei nun ein „gemeinsames Rantasten und Ausprobieren. Und das in großem gegenseitigem Respekt und voller ehrlicher Nähe“. Diese Erfahrung habe sie auch in anderen Lebensbereichen – beispielsweise im Beruf – gestärkt. Gerhardt arbeitet als selbstständige Stil- und Imageberaterin. 2016 gaben bei einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts YouGov (London) 88 Prozent der Teilnehmer an, dass sie bereits vor der Eheschließung Geschlechtsverkehr hatten. Befragt wurden dabei 1.254 Personen, darunter 469 Verheiratete.  idea.de





Der deutsche Staat kapituliert vor dem Islam

10 04 2018

Der aus Syrien stammende Politikwissenschaftler Bassam Tibi (Göttingen) hat dem deutschen Staat vorgeworfen, vor dem Islam zu kapitulieren. Deutschland führe seinen Dialog in der Islamkonferenz nur noch mit vier Verbänden, die allesamt aus dem Ausland finanziert würden und islamistisch seien, sagte der Islam-Experte in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung. Liberale Musliminnen wie Seyran Ates und Necla Kelek seien „rausgeschmissen“ worden. Tibi zufolge geht es in der Islamkonferenz nicht um Integration von Muslimen, sondern um Minderheitsrechte des organisierten Islams. Über Themen wie Sicherheit und Zuwanderung wollten die Verbände gar nicht reden. Laut Tibi sind nur zehn Prozent der Muslime in Deutschland beruflich und gesellschaftlich integriert. 90 Prozent lebten in Parallelgesellschaften. Sie gebe es in Berlin etwa von Libanesen, Türken und Kurden. In Cottbus bestehe schon eine syrische Parallelgesellschaft. Viele libanesische und türkische Jugendliche sprächen zwar fließend „Ausländerdeutsch“, aber sie seien nicht integriert, weil sie das deutsche Wertesystem nicht anerkennten. Kritisch äußerte sich Tibi auch zur Islam-Debatte in der Politik. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hatte erklärt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) widersprach ihm. Tibi: „Beide reden letztlich am Gegenstand vorbei. Deutschland brauchte eine kritische Islam-Debatte, aber sie wird von der Politik unterdrückt. In Deutschland bestimmen die mächtigen muslimischen Verbände, wo es langgeht.“  idea.de





Warum sexuelle Abstinenz vor der Ehe gut ist

11 02 2017

Sexualität gehört in die Ehe zwischen Mann und Frau. Das entspricht dem Willen Gottes. Dieser Ansicht ist der US-Evangelist Billy Graham (Charlotte/Bundesstaat North Carolina). „Gott möchte, dass seine Kinder das Leben genießen. Deshalb hat er ihrer Sexualität Grenzen gesetzt“, schrieb er in der Zeitung „The Kansas City Star“. Er reagierte auf die Frage eines 16-Jährigen. Er wollte wissen, warum er es nicht wie seine Freunde machen sollte, die sexuell aktiv seien und „eine gute Zeit“ hätten. Wie Graham schreibt, kennt Gott die Gefahren, die Menschen durch unmoralisches sexuelles Verhalten drohen. Dazu gehörten einerseits ungewollte Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten, andererseits emotionale Konflikte wie Schuldgefühle oder Depressionen. Wo Sex außerhalb der Ehe praktiziert werde, könne er schnell „egoistisch und manipulierend“ werden. Er wisse, dass der Druck auf Christen in der heutigen Gesellschaft groß sei, so Graham. Die Versuchung lauere an jeder Ecke, und Christen, die sich für moralische Werte einsetzten, würden verhöhnt. Der Evangelist erinnerte jedoch daran, dass Gott jene segne, die seinem Willen folgten.idea.de





17 10 2016

Man muss die Bibel und die Zeitung lesen. Man muss die Bibel lesen, damit man die Zeitung versteht. Die Zeitung verwirrt einen, wenn man sie nicht liest auf der Basis dessen, was die Bibel an Menschenbild und an Zukunftsperspektive hat. Wenn man das aus dem Blick verliert, dann wird man, wie der Apostel Paulus sagt, ‚hin und her getrieben vom Wind der Meinungen‘. Johannes Rau, Ex-Bundespräsident Deutschlands





14 08 2016




Michael Phelps:„Leben mit Vision“ bewahrte mich vor dem Selbstmord

13 08 2016

Gerade hat er seine 19. Olympische Goldmedaille gewonnen und ist damit der erfolgreichste Olympionike aller Zeiten: der US-amerikanische Schwimmer Michael Phelps. Foto: picture-alliance/dpa

Rio de Janeiro/Bristol (idea) – Gerade hat er seine 19. Olympische Goldmedaille gewonnen und ist damit der erfolgreichste Olympionike aller Zeiten: der US-amerikanische Schwimmer Michael Phelps. Dabei gab es Momente, in denen der 31-Jährige nicht mehr leben wollte, bekannte der Sportler beim Fernsehsender ESPN (Bristol/US-Bundesstaat Connecticut). Neuen Lebensmut schenkte ihm das Ratgeberbuch „Leben mit Vision“ des Pastors Rick Warren (Lake Forest/Kalifornien). 2014 habe er eine schwere Sinnkrise durchlebt, berichtete Phelps. Nachdem er bei einer Fahrt mit 1,4 Promille und überhöhter Geschwindigkeit von der Polizei angehalten worden war, wurde er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Daraufhin begab er sich für eine Suchttherapie in eine Entzugsklinik. Rückblickend sagt er: „Ich dachte, die Welt würde ohne mich besser zurechtkommen. Das Beste wäre es, mein Leben zu beenden.“ Dann sei er jedoch auf Warrens Buch „Leben mit Vision“ gestoßen. Das habe ihm neue Hoffnung geschenkt. Der Inhalt habe ihn so begeistert, dass er auch anderen Patienten daraus vorgelesen habe. Diese hätten ihm daraufhin den Spitznamen „Prediger-Mike“ verpasst. „Leben mit Vision“ wurde weltweit mehr als 52 Millionen Mal verkauft.





Haltet euch fern von Wahrsagern!

13 08 2016

 

Der US-amerikanische Evangelist Billy Graham (Montreat/Bundesstaat Nord Carolina) hat dazu aufgerufen, sich von Wahrsagern fernzuhalten. Stattdessen sollten Menschen ihr Vertrauen auf Gott setzen. Der 97-Jährige antwortete in einer Kolumne auf die Frage, warum Gott den Menschen die Zukunft nicht klarer offenbare. Laut Graham sind Astrologie und Wahrsagerei keine verlässlichen Größen: „Die Zukunft liegt in Gottes Händen. Und eines Tages wird er einschreiten und alles Böse und alle Ungerechtigkeit in dieser Welt beenden.“ Das werde am Jüngsten Tag geschehen, wenn Christus wiederkomme, so der Evangelist. Gott habe den Menschen nie zugesagt, ihnen die Zukunft in so detaillierter Weise zu offenbaren, wie Wahrsager fälschlicherweise behaupten es zu können. Graham: „Wenn wir genau wüssten, was in der Zukunft geschieht, brauchten wir Gott nicht mehr zu vertrauen. Aber wir wissen es nicht. Und deshalb sollten wir jeden Tag vor Gott auf die Knie gehen und ihn um seine Führung und um seinen Schutz bitten.“

idea.de





6 03 2016

Es gibt zwei gleichwertige Fehler, die wir gegenüber den Teufeln haben können: Das eine ist, nicht an ihre Existenz zu glauben. Die andere ist, an sie zu glauben und ein exzessives und ungesundes Interesse an ihnen zu haben. Sie haben an beidem den gleichen Gefallen, ihnen passt der Materialist ebenso wie der Magier. C.S. Lewis





Der weltbeste Basketballer Stephen Curry bekennt: «Ein Platz im Himmel – keine Trophäe kann das toppen»

1 03 2016

«Gott hat mich dazu vorbereitet, ihn auf dem Basketball-Feld zu repräsentieren und ein Zeugnis für ihn zu sein», berichtete Curry dem «Fellowship of Christian Athletes»-Magazin. «Meine Mutter sagte mir während meiner Uni-Zeit, dass Gott seine Leute in verschiedenen Bereichen des Lebens aufstellt, damit sie noch mehr Menschen für ihn erreichen können. Und ich versuchte, diese Zeit zu seiner Ehre zu nutzen.»

Dabei ist sich der All-Star-Athlet bewusst, dass ihm trotz seiner Talente noch einiges fehlt. «Gott hat mir das Talent gegeben, vom Basketball leben zu können, aber ich muss trotzdem jeden Tag hart arbeiten, um mich zu verbessern. Ich weiss, dass dies letztlich nur ein Spiel ist, das mir jederzeit genommen werden könnte. Aber ich liebe es, dass ich beim Basketball die Chance bekomme, anderen Leuten Gutes zu tun und sie auf den Mann hinzuweisen, der für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist. Ich weiss, dass durch ihn im Himmel ein Platz für mich bereit ist, und das ist etwas, das kein Preis und keine Trophäe dieser Erde je toppen könnte. Ich bin mehr als das Trikot, das ich trage – und das ist Christus, der in mir lebt!»

Wie viel ihm sein Glaube wirklich bedeutet, zeigte der «Golden State Warriors»-Spieler auch kürzlich, als er einen 2,5-Millionen-Werbevertrag mit Nike platzen liess – weil die Sportmarke ihm nicht erlauben wollte, dass er seinen Lieblingsbibelvers auf seine Schuhe drucken lässt. Dies war die einzige Bedingung seitens Curry gewesen. Bereits ein Tatoo auf seiner Hand weist auf Philipper, Kapitel 4, Vers 13 hin: «Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Stärke gibt.» (Jesus.ch)





1 03 2016