Ist Sex vor der Ehe jetzt okay?

7 09 2015

Rund zwei Drittel aller 17-Jährigen haben schon einmal Sex gehabt. Das Warten bis zur Hochzeitsnacht ist nicht mehr populär. Der Jugendreferent des Fachverbandes für Sexualethik und Seelsorge, Weißes Kreuz (Ahnatal bei Kassel), Nikolaus Franke, wird oft gefragt, ob Sex vor der Ehe jetzt doch „okay“ ist. Seine Meinung: Nein, ganz und gar nicht. Sieben Gründe dafür, mit dem Sex bis zur Ehe zu warten.

1. Die Bedeutung von Sex

Sex kann viele verschiedene Bedeutungen haben. Meist sind das Sicherheit, Annahme, Zuwendung, Liebe, Verlässlichkeit und Treue. Leider aber messen zwei Menschen der intimen Begegnung selten exakt dieselben Bedeutungen bei. Er sagt zum Beispiel: „Klar hat Sex für mich Treue bedeutet, aber ja nicht unbedingt ein Leben lang, sondern nur, solange wir zusammen sind.“ Sie antwortet: „Was? Dann hätte ich doch nie mit dir geschlafen. Ich meinte, wenn wir Sex haben, bleiben wir für immer zusammen!“ Wenn man aber bis zur Hochzeit wartet, können beide Partner prüfen, ob dem jeweils anderen die körperliche Beziehung das Gleiche bedeutet. Erst dann kann Sexualität ihre stabilisierende, fördernde und kommunikative Dimension voll erfüllen. Denn wenn eine Beziehung vor der Ehe zerbricht, ist die Verletzung nur umso größer, wenn man schon miteinander intim geworden ist.

2. Was sagt die Bibel?

In der Bibel steht, dass derjenige Christ authentisch ist, der Gott anruft und lobt und auch sein Leben an ihm und seinen Weisungen ausrichtet. Was also kann man aus Gottes Wort zum Umgang mit vorehelicher Sexualität ableiten? Jesus macht deutlich, dass die Ehe von Gott begründet wird als eine Folge der zweigeschlechtlichen Natur des Menschen. Und die Ehe wird auch in der Bibel formell geschlossen: Das kann man aus den im Schöpfungsbericht von Gott selbst genannten Schritten ableiten: 1. Verlassen der Eltern. 2. Anhängen an den Partner (was zugleich ein juristischer Begriff für „Bund schließen“ war). 3. „Ein Fleisch werden“ und somit im Intimleben den vorher öffentlich geschlossenen Bund partnerschaftlich vollziehen.

3. Gebe Dich als Christ zu erkennen!

Wer kennt das nicht: Man gibt sich vor anderen als Christ zu erkennen und wird prompt gefragt: „Musst du da mit Sex bis zur Ehe warten?“. Selbst wenn die Frage im eigenen Glauben meist wenig wichtig ist, scheint doch Sexualität und unser Umgang mit ihr eine Chance dafür zu sein, dass man als Christ erkennbar wird. Das gilt für die Zeit vor der Hochzeit wie auch danach! Ich mache die Erfahrung, dass viele – besonders meine moslemischen Freunde – geradezu aufatmen, wenn sie hören, dass meine Frau und ich bis zur Ehe gewartet haben. Sie freuen sich regelrecht, dass es einem als Christen an dieser Stelle „ernst“ war, dass er sich „den Glauben auch etwas hat kosten lassen“. Diese Erkennbarkeit kann später dazu führen, dass Freunde sich auch in Sinnfragen an uns wenden, weil sie uns anhand der Frage nach Sexualität überhaupt als Christen „entlarven“ konnten.

4. Die seelische Intimität ist größer

Sind wir ehrlich: Wenn man bis zur Ehe wartet, hat das auch Nachteile. Zum Beispiel kann es passieren, dass man mit überhöhten Erwartungen in die Hochzeitsnacht geht oder sogar heiratet, weil man endlich Sex haben möchte. Ein echter Nachteil sind oft auch die klaren Grenzen, die es braucht, um dem Sex vor der Ehe zu widerstehen. Sie werden von manchen Menschen sicherlich als unromantische Einschränkung erlebt. Zugleich gibt es aber auch Vorteile des Wartens gegenüber dem Sex vor der Ehe: Die Beziehung und die Behutsamkeit wachsen in der Zeit anders. Es entwickelt sich eine etwas andere Rücksichtnahme, oft auch eine größere seelische Intimität. Startet der Sex erst in der Ehe, bietet das einen Schutzraum, in dem beide Sex lernen können, in dem man auch mal versagen darf, ohne Angst haben zu müssen, wegen „schlechter sexueller Performance“ wieder verlassen zu werden.

5. Nimm Rücksicht auf andere!

Sind wir doch ehrlich: Kein Verhütungsmittel ist absolut sicher. Ein Kind kann durch Sexualität jederzeit entstehen. Eine standesamtlich geschlossene Ehe garantiert besonders der erziehenden Mutter Schutz. Aber Rücksicht ist auch geboten vor dem weiteren Umfeld: Denn wir sind auch ein Vorbild für diejenigen, die selbst nicht genauso verlässliche Partner haben oder sein werden. Die Bibel stellt klar, dass sich die Schwachen grundsätzlich an den Starken – in dem Falle also vielleicht wir – orientieren und nicht andersrum.

6. Du musst nicht vergleichen

Viele beschreiben auch, dass sie gerne auf Erfahrungen (schöne wie unangenehme), die sie vor ihrer Ehe mit anderen gemacht haben, verzichtet hätten. Danach hängen diese Ereignisse nämlich oft als Erinnerungen oder Vergleiche weiterhin in der Luft. Das ist unschön und kann die neue Beziehung sehr belasten.

7. Ein zauberhaftes Geheimnis

In der Zeit des Wartens gewinnt Sexualität selbst und der Partner sinngemäß an Würde und Wert. Sowohl die gemeinsame Nähe nach der Hochzeit als auch die Person des anderen sind einem dann noch teurer, denn man weiß, dass all das eine Gabe und nichts von alldem selbstverständlich ist. Einer Hochzeitsfeier, deren Braut und Bräutigam noch nicht intim waren, wohnt eine noch tiefere Bedeutung und Schönheit inne – fast ein zauberhaftes Geheimnis. Das „Ja, ich will!“ meiner Frau vor dem Altar war für mich noch unfassbarer, weil sie dieses zweite „Ja, ich will!“ zur Intimität ebenso erst dort beschlossen hat. Gott ist es, dem ich diesen einmaligen Menschen, die Ehe und das Geschenk der Sexualität verdanke, über das wir nie ganz allein verfügen können. Das erhält Demut und Dankbarkeit – wie ich hoffe, ein Leben lang.





Sex vor der Ehe?

7 09 2015

Christen sollten auf Sex vor der Ehe verzichten. Dafür wirbt der Jugendreferent des evangelischen Fachverbandes für Sexualethik und Seelsorge Weißes Kreuz, Nikolaus Franke (Ahnatal bei Kassel). In einem Beitrag für die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) nennt er eine Reihe von Gründen, vor der Ehe enthaltsam zu sein – auch wenn das unpopulär sei. Im biblischen Schöpfungsbericht werde die Ehe in drei Schritten beschrieben: 1. Die Eltern verlassen. 2. An den Partner anhängen, was durch den öffentlichen Ehebund ausgedrückt wird, und 3. „Ein Fleisch werden“, indem man eine intime Beziehung eingeht. Die Sexualität ist also ebenso wie der Partner ein Geschenk Gottes, schlussfolgert Franke. Ist man sich dessen bewusst, gewinne die Intimität durch das Warten an Würde und Wert.

Die Ehe bietet Schutz

Viele Beziehungen scheiterten, weil die Partner der körperlichen Nähe unterschiedliche Bedeutung beimessen. Ende eine Beziehung, sei die Verletzung größer, wenn man schon intim geworden ist. Warte man aber bis zur Hochzeit, habe auch die seelische Intimität Zeit zu wachsen, so dass die Ehepartner dann gemeinsam Sex erlernen könnten, ohne davon die Beziehung abhängig zu machen. Die Ehe sei somit ein Schutzraum für die Sexualität. Außerdem sei kein Verhütungsmittel absolut sicher. „Ein Kind kann durch Sexualität jederzeit entstehen“, so Franke. Auch für Mutter und Kind biete die Ehe daher einen besonderen Schutz.

Enthaltsamkeit als Glaubenszeugnis

Der seit drei Jahren verheiratete Franke (32) hat mit der körperlichen Intimität selbst bis nach der Hochzeit gewartet. Nach seinen Worten sollten gerade Christen ein Vorbild für andere sein – auch wenn es um stabile und verlässliche Beziehungen geht. Sexuelle Enthaltsamkeit bis zur Ehe mache Christen in der Welt erkennbar. Nichtchristen nähmen wahr, dass man es mit dem Glauben ernst meine, wenn man ein „Opfer bringt“, also auf Sex vor der Ehe verzichte. Das könne sogar dazu führen, dass sich Menschen – von der entschlossenen Entscheidung, zu warten, beeindruckt – mit Sinn- oder Glaubensfragen an Christen wenden.





Sex, Ehe und Märchen

30 01 2012




‚Bravo’findet jetzt auch Enthaltsamkeit vor der Ehe ‚cool‘

25 11 2011

Es gibt gute Gründe, sich mit Knutschen und dem ersten Mal Zeit zu lassen.“ Für viele junge Christen ist diese Ansicht eine Selbstverständlichkeit. Doch dass die Internetseite der „Bravo“ so etwas vertritt, hätte sicherlich kaum jemand erraten. Denn das Blatt ist dafür bekannt, Sex anzupreisen. Seit über 50 Jahren setzt die Bravo offensiv auf „nackte Tatsachen“. Mehrfach wurden deshalb schon Ausgaben des Blattes, von dem wöchentlich rund 410.000 Hefte verkauft werden, als jugendgefährdend indiziert. Völlig überraschend sind deshalb zwei Beiträge, die in den letzten Wochen auf bravo.de erschienen sind.
In „10 Gründe, warum es cool ist, mit Küssen und Sex zu warten“ rät das Magazin u. a.:

• „Viele Mädchen/Jungs knutschen oder erleben ihr erstes Mal aus Gruppenzwang. Bist Du die/der letzte „Ungeküsste“ oder „Jungfrau“ in Deiner Clique und wirst deshalb verarscht? Na und?! Lass die anderen reden und setze Dich nicht unter Druck!“
• „Eine Beziehung braucht Zeit, sich entwickeln zu können, bevor man sich körperlich näherkommt. Um sich beim Sex einem anderen Menschen vollkommen ‚hinzugeben’, muss man sehr viel Vertrauen zu diesem Menschen haben.“
• „Um sicher zu verhüten, sollten Mädchen auch hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille, Verhütungspflaster etc. verwenden. Dein Körper wird es Dir danken, wenn Du ihm nicht zu früh solche Hormone zumutest!“
Nähe auch ohne Sex
In einem weiteren Artikel gibt bravo.de fünf Tipps für „Nähe ohne Sex“: Bei gemeinsamem Kochen, Backen oder Malen, einer Kopf- oder Nackenmassage oder einem Kinofilm auf einem Pärchensitz könne man dem anderen nah sein und „schöne, sinnliche Momente“ erleben – „auch ohne Sex“. An der grundsätzlichen Ausrichtung der „Bravo“ hat sich trotzdem leider nichts geändert. Im großen Textangebot der Webseite muss man schon gezielt suchen, um diese Artikel zu finden. Aber immerhin! (idea.de)

Die absolut wahre Liebe!

Liebe – ein Begriff, der uns überall massenhaft verfolgt. Wir wollen Liebe. Wir wollen geliebt werden. Lieblosigkeit tut weh. Jesus hat gesagt und gewarnt, in unserer Zeit: „[…] wird die Liebe der meisten erkalten“ (Matthäus 24,12). Aber auch die „endcoolen“ Boys and Girls wollen geliebt werden. Ihr Verhalten ist ja nicht selten ein Schrei nach Liebe, Aufmerksamkeit und „Respect“.

Treffen wir dann auf Liebe, ist es meist die „Eros-Liebe“. Sie wird von Millionen Musikpoeten besungen. Die „Eros-Liebe“ ist die Liebe zwischen Mann und Frau. Dazu gehören die „Schmetterlinge im Bauch“ und andere, meist angenehme Gefühle. Es kann auch zu negativen Erfahrungen kommen. Liebeskummer und andere tiefe Verletzungen sind nicht selten. Dennoch ist diese Liebe gottgewollt. Gott ist nicht gegen Sex. Er hat ihn ja geschaffen. Allerdings hat er dafür einen wunderbaren Rahmen gegeben: die Ehe. Wer Liebe auf den Körper reduziert, der hat vergessen, dass er eine Seele hat.

Die seelische Liebe heißt „Philia“. Der Philosoph liebt also die Weisheit. Es geht hier mehr um Freundschaft und innere Zuneigung. Man findet jemand sympathisch, oder mag ihn, weil er Mitglied der Familie ist. Diese Freundschaften gibt es heute eher selten. Man hängt zwar miteinander ab, aber uns so richtig mögen trauen wir uns nicht. Da gibt es so viele Verletzungen, die uns immer noch weh tun. Darum spielen wir uns oft Freundschaft vor. Bei der leichtesten Belastung platzen dann diese Beziehungen wie eine Seifenblase.

Was ist denn die wahre und eigentliche Liebe? Die Liebe, die uns nie und nimmer im kalten Regen stehen lässt? Diese Liebe ist die „Agape-Liebe“. Sie ist ein Geheimnis – wer kennt diese Liebe? Woher kommt sie? Wer kann so was geben? Diese Liebe kommt nicht von uns Menschen. Sie dreht sich nicht um sich selbst. Sie liebt, auch wenn nicht zurückgeliebt wird. Sie hat keine Hintergedanken. Sie fragt nicht nach einem Gegenwert. Sie ist immer bereit zu vergeben und neu anzufangen. Diese Liebe ist sogar bereit für Feinde zu sterben. Diese Liebe ist aus Gott. Sie kommt von ihm. Gott bietet Liebe satt. Das Herz der Liebessuchenden findet hier das Ziel der Sehnsüchte. Gott gibt uns das, was wir leider zu oft bei Menschen suchen. Wenn du Gott gefunden hast, dann hast du die Quelle der Liebe gefunden. Menschliche Liebe kann dich nie erfüllen. Bedenke, Gott und seine Liebe ist überall dort, wo du sie einlässt. Und Gott ist immer bei dir. Öffne dein Herz und du wirst Gott erleben und mit den Augen deines Herzens sehen.

Quelle:  soulsaver.de

 





„Bauer sucht Mann“ – und noch mehr gesellschaftliche Katastrophen

18 10 2011

Im Namen der Tol(l)eranz, der Gleichberechtigung und der politischen Korrektnes muss jetzt auch dieses Fernsehformat dafür herhalten, damit schwule Bauern öffentlich im Stall rumflirten. Auch auf dem Land hält die Homosexualität jetzt wohl Einzug.

Nicht das ich das verurteile !  ich habe kein Recht dazu.

Aber man sieht eben deutlich wie sich die Zeiten doch verändern. Und in diesem Fall ist das traurig, weil es den Menschen selbst irgendwann alles kosten wird.

Sexuelle Freizügigkeit, hemmungsloser Umgang mit Sexualität, sogar in der Unterhaltungsbranche und bei TV-Kabarettisten und in der Werbung sorgt für glänzende Umsätze und Quoten. „Sex sells“.

Die Gesellschaft wurde von den Medien regelrecht „sexualisiert“. Alle Begierden und Neigungen dürfen (und sollen !) ausgelebt werden, und sollen respektiert (und nachgeahmt) werden. Die Öffentlichkeit ist mittlerweile Teil davon. Steter Tropfen höhlt den Stein.

Bestes Beispiel:   verstörende, gewaltverherrlichende Sado-Maso-Musikclips àla  Lady Gaga und Rihanna zur besten Sendezeit und auf den Iphones von 8-jährigen, die das mittlerweile auch ziemlich normal finden und unbedingt ausprobieren wollen….

im Gegenzug wird die traditionelle Familie immer mehr benacheiligt und die Ehe mit Füßen getreten. Sie wird gleichgesetzt mit „Lebensgemeinschaften“ aller Art. Menschen heiraten mittlerweile ihr Haustier.

Zudem wird familienpolitisch alles getan, dass die Familie an sich nicht mehr zusammenbleiben kann. Die Frauen sollen länger arbeiten und gefälligst Karriere machen. Die Kinder werden im Arbeitsleben als Störfall angesehen und meist schon als Babys von der elterlichen Obhut und Erziehung weggerissen und in Kita`s politisch korrekt erzogen.  SELBSTVERWIRKLICHUNG ist das Goldene Kalb um das mommentan jeder tanzt. Und tanzen soll. Es wird uns ins Ohr geflüstert.

Männer dagegen pflegen immer mehr das beworbene Schönheitsideal und kleiden sich immer femininer. Manche wechseln einfach das Geschlecht, und wissen nicht mehr wer sie eigentlich sind.

Pornografie ist „In“, und wird konsumiert wie eine Tasse Kaffee,  kaum einer der sich noch nicht daran befriedigt hat, und viele sind Pornografiesüchtig. Aber wer wird satt davon?? Ist es nicht eine billige Kopie von etwas viel besserem ?

Es geht mittlerweile zu wie in Sodom und Gomorrha, seien wir doch mal ehrlich !

ich kann diese Entwicklung nicht gutheißen !

und ich weiß das der Schöpfer dieser Erde sich alles anders erdacht hat.

Er ist der Herr über Himmel und Erde und er wird sich nicht spotten lassen. Viele Völker haben schon Unzucht getrieben und wurden von ihm gerichtet.

Das Volk Israel wurde von ihm teilweise hingerichtet, und der Rest über den ganzen Globus verstreut, weil sie ihrem Gott untreu waren und er ihre Sünden nicht mehr mit ansehen konnte !

aber er ist Treu und sammelt sie wieder in ihrem Heimatland Israel, wo er eines Tages sein Reich ausrufen wird !  Er hat den alten Bund mit seinem Volk nicht verworfen. (Lies dazu Jeremia in der Bibel) Gott ist treu !  aber er ist auch gerecht !  und Gerechtigkeit wird durch Gericht herbeigeführt.

Auf welcher Seite stehst du ?

Lehnst du Jesus Christus, den Schöpfer, Erhalter und Verwalter dieser Welt ab, und folgst dem „Mainstream“, oder kennst du ihn als deinen Herrn an, und stehst ab sofort auf der Siegerseite ?

Dann ist deine Schuld schon mit seinem Blut vom Kreuz getilgt !

ER streckt denen die Hand aus, die die Verbindung zu ihm suchen und voller Reue dastehen mit leeren Händen !  ihnen gibt er Zukunft und Hoffnung, und die Gewissheit auf eine Ewigkeit in Herrlichkeit.  Wo stehst du ?  Himmel oder Hölle ?

die Hölle ist nicht ein spaßiger Ort für ne spooky Party mit lauter abfeiernden Freaks !  es ist ewige Trennung von Gott.  Dort herrscht Einsamkeit, Dunkelheit, Weinen, Hoffnungslosigkeit, Zähneklappern, ewiges Feuer und ewiger Schmerz, sagt die Bibel, Gottes Wort. Und sein Wort hat Bestand. Es ist aktueller als jedes andere Buch.

Lass dich warnen und lass dich mit deinem Schöpfer versöhnen ! es ist die wichtigste Entscheidung deines Lebens. Deine Ewigkeit hängt davon ab. ER kommt bald wieder.  Bist du bereit ?

Jesus: „Wenn ihr an meinen Worten festhaltet und das tut, was ich euch gesagt habe, dann gehört ihr wirklich zu mir.

Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!“

[ Johannes 8,32 ]

Gott lässt aber auch seinen Zorn sichtbar werden. Vom Himmel herab trifft er alle Menschen, die sich gegen Gott auflehnen und so die Wahrheit mit Füßen treten. Sie führen ein Leben ohne Gott und tun, was ihm missfällt. Dabei wissen sie ganz genau, dass es Gott gibt, er selbst hat ihnen dieses Wissen gegeben.

Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine göttliche Macht und Größe sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung.21 Denn obwohl sie schon immer von Gott wussten, wollten sie ihn nicht anerkennen und ihm nicht danken. Stattdessen kreisten ihre Gedanken um Belangloses, und da sie so unverständig blieben, wurde es schließlich in ihren Herzen finster.22 Sie wähnten sich besonders klug und waren die größten Narren.23 Statt den ewigen Gott in seiner Herrlichkeit anzubeten, verehrten sie Götzenstatuen von sterblichen Menschen, von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.24 Deshalb hat Gott sie all ihren Trieben und Leidenschaften überlassen, so dass sie sogar ihre eigenen Körper entwürdigten.25 Sie haben Gottes Wahrheit verdreht und ihrer eigenen Lüge geglaubt. Sie haben die Schöpfung angebetet und nicht den Schöpfer. Ihm allein aber gehören Lob und Ehre bis in alle Ewigkeit. Amen.

26 Weil die Menschen Gottes Wahrheit mit Füßen traten, gab Gott sie ihren abscheulichen Leidenschaften preis: Ihre Frauen haben die natürliche Sexualität aufgegeben und gehen gleichgeschlechtliche Beziehungen ein.

27 Ebenso haben die Männer die natürliche Beziehung zur Frau mit einer unnatürlichen vertauscht: Männer begehren Männer und lassen ihrer Lust freien Lauf. So erfahren sie die gerechte Strafe für ihren Götzendienst am eigenen Leib.

28 Gott war ihnen gleichgültig; sie gaben sich keine Mühe, ihn zu erkennen. Deshalb überlässt Gott sie einer inneren Haltung, die ihr ganzes Leben verdirbt:

29 Sie sind voller Unrecht und Niedertracht, Habgier, Bosheit und Neid, ja sogar Mord; voller Streit, Hinterlist und Verlogenheit, Klatsch

30 und Verleumdung. Sie hassen Gott, sind gewalttätig, anmaßend und überheblich. Beim Bösen sind sie sehr erfinderisch. Sie verachten ihre Eltern,

31 haben weder Herz noch Verstand, lassen Menschen im Stich und sind erbarmungslos.

32 Dabei wissen sie ganz genau, dass sie nach dem Urteil Gottes dafür den Tod verdient haben. Trotzdem machen sie so weiter wie bisher, ja, sie freuen sich sogar noch, wenn andere es genauso treiben.

[ Römer 1,18 – 32 ]





Mit dem Partner in den Puff?

1 09 2011

Wie ist es um die Sexualmoral in Deutschland bestellt? Um diese Frage ging es am 30. August in der ARD-Sendung „Menschen bei Maischberger“.

Im Mittelpunkt stand der umstrittene Sexroman „Schoßgebete“ von Charlotte Roche (Köln). Zu den Gästen gehörte ein engagierter Christ, Tobias-Benjamin Ottmar, Sprecher des Hilfswerks Geschenke der Hoffnung (Berlin), der dafür eintritt, mit dem Sex bis zur Ehe zu warten. Vor der Hochzeit lebte er sechs Jahre enthaltsam in einer Beziehung mit seiner heutigen Frau. Ottmar plädierte dafür, zunächst den Charakter des Partners kennenzulernen, bevor man Sexualität auslebe. Nur so könne die Beziehung auf eine gute Basis gestellt werden. Es gehe nicht darum, den Sex zu verteufeln, sondern zu prüfen, ob man den richtigen Mann oder die richtige Frau für das Leben gefunden habe. Ottmar: „Das hat mit Beherrschung zu tun.“.

Roche: Aus dem Ehe-Monogamie-Gefängnis entkommen

Roche plädierte dagegen für eine Enttabuisierung der Sexualität, da Tabus einsam und krank machten. Es sei „totaler Quatsch“, sich den Sex bis zur Ehe aufzusparen. Als Möglichkeit, aus dem „Ehe-Monogamie-Gefängnis“ zu entkommen, schlug sie vor, gemeinsam mit dem Partner ins Bordell zu gehen. Sex sei „nicht das Wichtigste, aber etwas sehr Wichtiges“. Roche: „Wenn ich keinen Sex habe, habe ich Angst.“ Ottmar entgegnete, diese Einstellung komme daher, dass Roche in einer Familie aufgewachsen sei, in der „Sex total unverbindlich ausgelebt worden“ sei. Besuche im Bordell könne er sich für seine Partnerschaft nicht vorstellen – „und ich denke, die Mehrheit der Zuschauer auch nicht.“ Prostitution sei Ausbeutung der Frauen: „Es ist wahrscheinlich nur eine Minderheit, die freiwillig im Bordell arbeitet.“

Ärztin: Frühsexualisierung verstört Jugendliche

Die Ärztin Esther Schoonbrood (Essen) warnte von einer „ständigen Übersexualisierung“ der Gesellschaft“. Sexualität sei heute „trivialisiert und schrankenlos“. Es verstöre Jugendliche, dass sie durch Pornografie im Internet immer früher mit Sexualität konfrontiert würden. Die Ärztin verwies darauf, dass 98 Prozent der Mädchen im Alter von 14 bis 17 Jahren von pornografischen Darstellungen angewidert seien. Diese Bilder kursierten in jeder Schulklasse. Der Literaturkritiker Prof. Hellmuth Karasek (Hamburg) vertrat dagegen die Ansicht, dass die Übersexualisierung der Gesellschaft ein „finsteres Gerücht“ sei: „Die Gesellschaft ist heute genauso bieder und brav, wie sie vor 100 Jahren war.“ Liebe und Treue seien keine Fragen der Moral, sondern der Bequemlichkeit und Feigheit und des Mangels an Gelegenheiten.“ (Quelle: idea.de)

Respekt. So viel Müll auf einmal hört man selten. Besonders schockierend waren auch Aussagen von Roche über das Thema Sex in ihrer Familie und wie ihre Mutter damit umging: „Sie hat mir gesagt ‚Ihr dürft im Kinderzimmer ruhig Sex haben, und falls du schwanger werden solltest, hat deine Mutter immer Geld für eine Abtreibung‘“. Willkommen in der Postmoderne, oder viel mehr noch im Zeitalter danach! Hauptsache unverbindlich und treulos, denn sonst vereinsamen wir. So ein Quark, ich hoffe es gab noch ein paar Zuschauer, die ihre Birnen um diese späte Zeit einschalten konnten, um Müll auch wirklich als Müll zu entlarven, denn anders kann man das gar nicht mehr nennen.

Der Baptist in ihren Reihen wurde nur müde belächelt und psychomäßig abgefertigt mit: “Och Gottchen, lass ihn doch, wenn er nicht vorher will!” Heute erntest du für Überzeugung und Rechtschaffenheit Häme und sogar Mitleid. Dabei scheinen sie nicht zu verstehen, dass Gott sogar der Erfinder von Sex ist. Nur fragen sich genauso wenig Menschen: Wenn Sex doch so etwas Gutes und Schönes ist, warum ist er dann verantwortlich für so viel Leid und zerbrochene Beziehungen? Richtig, weil der Mensch es nicht schafft, ihn ordnungsgemäß zu kanalisieren. Dafür scheinen wir zu triebgesteuert.

Mein Sohn, willst du dich wirklich mit einer anderen vergnügen und mit einer fremden Frau schlafen? Der Herr sieht genau, was du tust; nichts bleibt ihm verborgen. Wer Gottes Gebote missachtet, dreht sich selbst einen Strick und ist gefangen in seiner Schuld. Wer sich nicht beherrschen kann, schaufelt sich sein eigenes Grab.

Sprüche 5, 20-23

Die Liebe sucht nicht das Ihre.

1. Korinther 13,5

Freue dich an der Frau, die du jung geheiratet hast. Hohelied 8,10

Die Bibel ist wie immer exakt und stechend: Wer sich nicht beherrschen kann, schaufelt sich sein eigenes Grab. Wenn du dem Grab entkommen willst, dann wende dich an Jesus. Durch ihn schaffst du es, dass du nicht mehr fremdbestimmt wie ein wildes Tier durch diese Welt irrst, sondern als freier Mensch leben lernst, ihm zur Ehre. Such nicht dein Ich und die sexuelle Erfüllung, du wirst sie nicht finden. Suche Gott! Er gibt alles aus seinem unausschöpflichem Reichtum reichlich zum Genuß (1. Tim. 6,17)!

Quelle: soulsaver.de





Wovon Frida Gold träumen darf, und woran sie glauben kann. Antworten auf einen Song der den Zeitgeist durchleuchtet

29 06 2011

Ich erkenn mich nicht
In den Schaufensterscheiben
Entdecke nichts, was mir gefällt
Ich brauch die schönsten Kleider
Und die stärksten Männer
Und eine Hand, die meine Hand für immer festhält

Herr, du durchschaust mich, du kennst mich durch und durch. Ob ich sitze oder stehe – du weißt es, aus der Ferne erkennst du, was ich denke. Ob ich gehe oder liege – du siehst mich, mein ganzes Leben ist dir vertraut. Schon bevor ich rede, weißt du, was ich sagen will. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine schützende Hand über mir. Dass du mich so genau kennst – unbegreiflich ist das, zu hoch, ein unergründliches Geheimnis! Wie könnte ich mich dir entziehen; wohin könnte ich fliehen, ohne dass du mich siehst? Stiege ich in den Himmel hinauf – du bist da! Wollte ich mich im Totenreich verbergen – auch dort bist du! Eilte ich dorthin, wo die Sonne aufgeht, oder versteckte ich mich im äußersten Westen, wo sie untergeht, dann würdest du auch dort mich führen und nicht mehr loslassen. Wünschte ich mir: „Völlige Dunkelheit soll mich umhüllen,2 das Licht um mich her soll zur Nacht werden!“ – für dich ist auch das Dunkel nicht finster; die Nacht scheint so hell wie der Tag und die Finsternis so strahlend wie das Licht. Du hast mich geschaffen – meinen Körper und meine Seele, im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet. Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich! Schon als ich im Verborgenen Gestalt annahm, unsichtbar noch, kunstvoll gebildet im Leib meiner Mutter, da war ich dir dennoch nicht verborgen. Als ich gerade erst entstand, hast du mich schon gesehen. Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben – noch bevor einer von ihnen begann! Deine Gedanken sind zu schwer für mich, o Gott, es sind so unfassbar viele! Sie sind zahlreicher als der Sand am Meer; wollte ich sie alle zählen, so käme ich doch nie an ein Ende! (Psalm 139)

Was nützt es, die ganze Welt zu gewinnen und dabei seine Seele zu verlieren? Gibt es etwas Kostbareres als die Seele? (Matthäus 16,26)

Wovon sollen wir träumen?
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind
Woran können wir glauben?
Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind.

Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Das wurden sie nicht, weil sie zu einem auserwählten Volk gehörten, auch nicht durch menschliche Zeugung und Geburt. Dieses neue Leben gab ihnen allein Gott. (Johannes 1,12)

Ich fühl mich leer
Und die Nacht liegt schwer
So schwer auf meinen Schultern
All die Hoffnung die war
Ist schon lang nicht mehr da
Schon wieder ne Nacht einfach vertan

Der Herr ist denen nahe, die verzweifelt sind, und rettet jeden, der alle Hoffnung verloren hat. (Psalm 34,19)

Ich hab gesucht und gesucht
In den hintersten Ecken
Nach Augen, die mich interessieren
Noch nie hat es geklappt
Doch ich mags nicht kapieren

Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben. Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten. (Johannes 3,16)

Wir lassen uns treiben durch die Clubs der Stadt
Durch fremde Hände und wir werden nicht satt
Wir wachen dann auf bei immer anderen Geliebten
Von denen wir dachten, dass wir sie nie verlassen

Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für die Freunde hingibt. (Jesus, Johannes 15,13)

Ein Dieb will rauben, morden und zerstören. Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben in ganzer Fülle zu schenken. Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte opfert sein Leben für die Schafe. Ein Schäfer, der nur für Lohn arbeitet, läuft davon, wenn er einen Wolf kommen sieht. Er wird die Schafe im Stich lassen, weil sie ihm nicht gehören und er nicht ihr Hirte ist. Und so greift der Wolf sie an und zerstreut die Herde. Der bezahlte Arbeiter läuft davon, weil er nur angeworben wurde und die Schafe ihm nicht wirklich am Herzen liegen. Ich bin der gute Hirte; ich kenne meine Schafe und sie kennen mich, so wie mein Vater mich kennt und ich den Vater. Ich gebe mein Leben für die Schafe. (Johannes 10,10 – 15)

Wir können nicht mehr atmen,
Und vergessen zu essen
Wir trinken zu viel
Es bleibt ein Spiel ohne Ziel
Wann hört das auf?

Jesus sprach: „Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben. Lasst euch von mir in den Dienst nehmen, und lernt von mir! Ich meine es gut mit euch und sehe auf niemanden herab. Bei mir findet ihr Ruhe für euer Leben. Mir zu dienen ist keine Bürde für euch, meine Last ist leicht.“ (Matthäus 11,28-30)
Wann kommen wir hier raus?
Wovon sollen wir träumen?
Wo sind wir zu Haus? Wo sind wir zu Haus?

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel von Gott herabkommen, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen und sie werden sein Volk sein und Gott selbst wird bei ihnen sein. Er wird alle ihre Tränen abwischen, und es wird keinen Tod und keine Trauer und kein Weinen und keinen Schmerz mehr geben. Denn die erste Welt mit ihrem ganzen Unheil ist für immer vergangen.« Und der, der auf dem Thron saß, sagte: »Ja, ich mache alles neu!« (Offenbarung 21,1-5)

„Seid nicht bestürzt, und habt keine Angst!“, ermutigte Jesus seine Jünger. Vertraut Gott, und vertraut mir! Denn im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Sonst hätte ich euch nicht gesagt: Ich gehe hin, um dort alles für euch vorzubereiten. Und wenn alles bereit ist, werde ich kommen und euch zu mir holen. Dann werdet auch ihr dort sein, wo ich bin. Den Weg dorthin kennt ihr ja.“ „Nein, Herr“, widersprach ihm Thomas, „wir wissen nicht einmal, wohin du gehst! Wie sollen wir dann den Weg dorthin finden?“ Jesus antwortete: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen. Kennt ihr mich, dann kennt ihr auch meinen Vater. (Johannes 14,1-7)






Zu früh schon sexy

7 05 2011

Die Kindheit wird zunehmend sexualisiert. Kinder werden beispielsweise auf „erotisch“ getrimmt, und Pornographie ist selbst für die Kleinen längst kein Tabu mehr. Mit den Folgen dieser Entwicklung beschäftigt sich die Zeitschrift „Psychologie heute“ (Weinheim bei Mannheim) in ihrer Mai-Ausgabe.

„Sex sells“ (Sex verkauft sich) – diese Marketingstrategie habe jetzt auch die Kleinsten als Zielgruppe erfasst, heißt es in einem Beitrag von Doris Simhofer. Schon Kinder sähen Pornobilder in den Medien, trügen Make-up für Kids und lernten, dass man sexy sein müsse, um erfolgreich zu sein. Einer Studie der Jugendzeitschrift „Bravo“ zufolge haben zwei Drittel der 11- bis 17-Jährigen schon einmal pornografische Bilder gesehen. In „Psychologie heute“ äußern sich Experten zu den Gefahren der Frühsexualisierung. „Zu frühe sexuelle Erfahrungen können es Kindern erschweren, später gesunde Haltungen in Bezug auf ihren Körper, auf Beziehungen und Sex einzunehmen“, so die US-amerikanischen Autorinnen des Buchs „So Sexy So Soon“ (So früh schon sexy), Diane E. Levin und Jean Kilbourne. In extremen Fällen könne die Sexualisierung durch die Medien auch krankhaftes Verhalten hervorrufen, wie etwa sexuellen Missbrauch, Pädophilie oder Prostitution.

Was Kinder verwirrt

Nach den Worten der Sozialarbeiterin Bettina Weidinger (Wien) vom Österreichischen Institut für Sexualpädagogik reagieren Kinder und Jugendliche verwirrt, wenn sie mit sexuellen Botschaften konfrontiert werden, die ihrem Alter nicht angemessen sind. Deshalb hätten Eltern die Pflicht, dem Nachwuchs Sexualität zu erklären und Medienkompetenz zu vermitteln. Der Professor für Sexualpädagogik an der Universität Kiel, Uwe Sielert, findet es zwar in Ordnung, wenn junge Mädchen die Wirkung von Minirock und Make-up ausprobieren. Problematisch sei es aber, wenn sie auf diese Rolle fixiert blieben. Sielert: „Bekommen Jugendliche zu wenig Zuwendung, kann es zu einer zu frühen Sexualisierung kommen, um die eigene Identität zu finden und sich wenigstens über den Körper zu bestätigen.“

Immer früher „Objekt der Begierde“

Als ein Grund für die frühe Sexualisierung wird in dem Beitrag genannt, dass Jugendliche immer eher körperlich als erwachsen gelten. „Während Mädchen um das Jahr 1900 mit durchschnittlich 14 Jahren ihre erste Regel bekamen, liegt der Altersdurchschnitt heute bei 10,6 Jahren“, so Max Friedrich, Vorstand der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Allgemeinen Krankenhaus Wien. Mädchen würden also auch optisch wesentlich früher zu Frauen „und damit von der Gesellschaft zum Objekt der Begierde gemacht“. Die Zeitschrift gibt auch Tipps, was Eltern angesichts der Frühsexualisierung tun können. Dazu heißt es unter anderem: „Vermitteln Sie Ihrem Kind, dass nicht ein schönes Äußeres erstrebenswert ist, sondern die Fähigkeit, positive und liebevolle Beziehungen zu führen!“  idea.de





Echte Liebe – bedingungslos und umsonst – hier hörst du warum

14 04 2011

Am dritten Abend ging es im JesusHouse um die Liebe. Ein spannendes Thema, oder!?

Wir haben aufgezeichnet, was Matthias Clausen dazu gesagt hat. Hör es dir an!

Echte Liebe liebt schon die Version 1.0 von uns und nicht erst ein Upgrade, das angeblich verbessert ist. Oft verwechselt man Liebe aber mit einem Wenn-Dann-Prinzip: „Wenn du die Musik hörst, dann…“ „Wenn du 50 kg wiegst, dann …“ „Wenn du dich so verhältst, dann …“ Diese Art von Liebe ist nicht  erstrebenswert und macht auf Dauer kaputt.

klicke zum anhören einfach auf den Link und dann auf das weiß-schwarze Lautsprechersymbol links:

http://jesushouse.prochrist.org/onlinemagazin/was-das-jesushouse-bewegt/thema-liebe





Popstar Lady Gaga und ihre schlechte Erfahrung mit Sex

3 03 2011

Der Verlust ihrer Jungfräulichkeit war für Popstar Lady Gaga ein grauenvolles Erlebnis – und auch danach konnte sie mit Sex lange nichts anfangen, erklärte sie in einem Interview dem Onlinedienst „Femalefirst“. „Sex macht einen so verletzlich. Für mich war es wichtig, dass er in einer festen Partnerschaft stattfand und ein Ausdruck von Liebe war.“ Die Sängerin glaubt, Sex ohne Liebe raube ihr die Energie. Momentan ist sie mit dem Barbesitzer Luc Carl zusammen, den sie bereits seit ihrem 19. Lebensjahr kennt. (Focus.de )

Eines der schönsten Geschenke, die Gott uns Menschen gemacht hat, ist die Sexualität. Gott steht voll positiv zur Sexualität. Schliesslich hat er sie erfunden, ebenso wie er die Sexualorgane geschaffen hat. In seinen Augen ist Sex etwas reines, etwas schönes, etwas erregendes, etwas wunderbares.

Gleichzeitig jedoch gab Gott uns die Anleitung und Verantwortung, wie wir mit der Sexualität umgehen sollen, damit sie uns nicht schadet. www.porno-frei.ch/singles/sex-vor-der-ehe.php