Deutsche Banker verkaufen eigene Aktien

22 08 2009

Ein Insider-Trade sagt manchmal mehr als Tausend Worte. Führende Manager der Deutschen Bank verkauften eigene Aktien im Wert von Millionen Euro. Auch der Chef-Risiko-Manager der Bank trat als Verkäufer auf. Weiss er mehr, als die Branche offiziell zugeben will? Vorbereitung auf Banken-Pleitewelle?

Die Bankenkrise ist nicht vorbei. Spätestens nachdem Bundesbankpräsident Axel Weber diese Überzeugung vor einigen Tagen öffentlich äußerte, dürfte kein Zweifel mehr daran bestehen, dass den Banken demnächst erneut einiges an Ungemach bevor steht.

Neue Belastungen durch Kreditausfälle, ausgelöst durch eine Zunahme von Unternehmenspleiten und Privatinsolvenzen kommen auf die Institute zu. Darin ist man sich in der Branche einig. Und dafür wurden zuletzt Rückstellungen in Rekordhöhe getätigt.

Nun stellt sich lediglich die Frage: Wie hart wird die zweite Welle der Bankenkrise zuschlagen? Wissen die Bankmanager bereits mehr, als sie zu enthüllen bereit sind?

Die Branche scheint sich zumindest auf das Schlimmste vorzubereiten. Wie soll man sonst die Tatsache interpretieren, dass Deutsche-Bank-Vorstand (Head of Global Banking) und Ex-Goldman-Sachs-Manager Michael Cohrs am 7. August Aktien seines Unternehmens für mehr als 13 Millionen Euro verkaufte?

Ebenfalls nicht gerade vertrauensbildend, wenn der Chef der Kreditabteilung der Deutschen Bank seine Aktien auf den Markt wirft: Lewis Stuart, Chief Credit Officer and Deputy Chief Risk Officer,  verkaufte am gleichen Tag wie sein Kollege Cohrs Aktien im Wert von 442.565,40 Euro.

Was soll man davon halten, wenn der Bundesverband Deutscher Banken (BdB) plant, die Haftungsgrenzen für die Finanzinstitute im Rahmen des Einlagensicherungsfonds zu senken? Man denkt ganz offensichtlich auch darüber nach, die Haftung auf Privatkunden zu beschränken und Töchter ausländischer Geldhäuser nicht mehr mitzuversichern.

Bereitet sich die Branche auf eine mögliche Banken-Pleitewelle vor?

Quelle:  mmnews.de

Was sagt Gott zu unseren Vermögensangelegenheiten ?  sind die ihm überhaupt wichtig ?   ich denke schon, denn das „Manual“ das er uns gegeben hat, erwähnt an vielen Stellen das wichtige Thema Geld:

Ps 15,5 Ein Mensch, der keine Zinsen für verliehenes Geld fordert und sich nicht durch Bestechung dazu bewegen lässt, gegen Unschuldige auszusagen. Wer so handelt, steht für immer auf sicherem Grund.
Ps 49,8 Doch vom Tod können sie sich nicht freikaufen, sie können Gott kein Lösegeld zahlen.

Spr 13,8 Ein Reicher ist in der Lage, Lösegeld zu zahlen, die Armen aber werden gar nicht erst erpresst.
Spr 17,16 Es ist nutzlos, Geld auszugeben, damit ein Narr sich unterrichten lässt, der keinen Sinn für die Weisheit hat.
Spr 22,7 So wie der Reiche über den Armen herrscht, so wird derjenige, der Geld leiht, zum Diener seines Gläubigers.
Spr 28,8 Wer Geld hortet, indem er Zinsen erhebt, wird sein Geld verlieren. Es wird jemandem in die Hände fallen, der freundlich zu den Armen ist.
Pred 5,9 Wer am Geld hängt, wird davon nie genug kriegen, und wer den Wohlstand liebt, wird immer von der Gier nach mehr getrieben werden. Auch dies alles ist so sinnlos!

Pred 5,10 Je mehr Geld du ansammelst, desto mehr Menschen kommen, um auf deine Kosten zu leben. Welchen Nutzen hast du also von deinem Geld, außer, dass du dich an seinem Anblick erfreuen kannst?
Pred 7,7 Gewinn, der ihm nicht zusteht, macht aus dem Weisen einen Dummkopf, und Bestechungsgelder verderben das Herz.

Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen. Immer wird er den einen hassen und den anderen lieben oder dem einen treu ergeben sein und den anderen verabscheuen. Ihr könnt nicht gleichzeitig Gott und dem Geld dienen.

Mt 20,28 Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um anderen zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele hinzugeben.«

Mk 6,8 Er befahl ihnen, nichts mitzunehmen außer einem Wanderstab – keine Nahrung, keine Tasche, kein Geld.

Jesus setzte sich in die Nähe des Opferkastens im Tempel und beobachtete, wie die Menschen Geld hineinwarfen. Viele reiche Leute legten große Beträge hinein.42 Dann kam eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen9 hinein. 43 Da rief er seine Jünger zu sich und sagte: »Ich versichere euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen. 44 Denn sie alle haben nur einen winzigen Bruchteil von ihrem Überfluss abgegeben, während diese Frau, so arm sie ist, alles gegeben hat, was sie besaß.« (Markus 12,41)

Lk 6,35 Liebt eure Feinde! Erweist ihnen Gutes! Leiht ihnen Geld! Und macht euch keine Sorgen, weil sie es euch vielleicht nicht wiedergeben werden. Dann wird euer Lohn im Himmel groß sein und ihr handelt wirklich wie Kinder des Allerhöchsten, denn er erweist auch den Undankbaren und den Bösen Gutes.





Die Zeit der Amokläufe

22 08 2009

Schon 35 Tage vor der Wahl laufen fast täglich Leute Amok. Wie wird es erst nach der Wahl sein?.Diese Gesellschaft ist für viel Mitbürger einfach die Hölle schlechthin. Von paranoid schizophrenen Politikern, egomanischen Managern, gefühlskalten Soziophaten haben immer mehr die Nase voll. Die Amokläufe und auch der Umfang werden darum noch sehr stark zunehmen. Der Staat reagiert wie immer mit Gewalt, Verboten und Regulierungen bis zum Abwinken.Er kann nur auf die Symtome reagieren.Vielleicht fragen manche: Wo war Gott, als dieser oder jener Amokläufer unterwegs war. Die Antwort ist schlicht: Er hat es gesehen, Er hat es sogar gewusst. Er hat es nicht verhindert. Warum? Wir wissen es nicht.
Wir sollten uns aber nicht hinreißen lassen, Gott die Schuld zu geben. Wenn es gut läuft, sind wir verantwortlich. Wenn eine Katastrophe passiert, ist es Gott. Nein, so einfach dürfen wir es uns nicht machen. Wir wollen uns aber auch als Christen eingestehen, dass wir keine Antwort haben auf diese Warum-Frage. Gott kann verhindern, denn Er ist Gott. Er kann eingreifen, denn Er ist Gott.
Eins wissen wir: Wenn Gott immer eingreifen würde, wenn Böses hier auf der Erde passiert, dann lebte keiner mehr von uns. Denn es gibt keinen Menschen, der nicht auch Böses getan hat. Zu Recht sind wir erschüttert angesichts dieser Morde, auch noch von einem so jungen Menschen. Aber wir wollen nicht vergessen, dass dieses Böse im Keim auch in jedem von uns steckt.

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