Home:Zone in Selb am 2.05.10

30 04 2010

Herzliche Einladung an alle Blogbesucher am Sonntag, 2.5.2010 in der EFG Selb, Geheimrat-Rosenthal-Str. 67, um 19 Uhr

Geboten wird ein echt tiefgründiger Jugendgottesdienst mit Talk, Message, Band und Worship, sowie einem Bistro, mit Zeit zum Chillen und für Gespräche.

Kostenloser Heimfahrservice wird angeboten !

Ende ca. 21:30 Uhr





MTV – »Die große Hure«!

26 04 2010

von Eva Herman

Es verschlägt einem die Sprache und ist mit Worten nicht mehr zu beschreiben: Die Horror-Auswüchse des amerikanischen Musikkanals MTV, welchen Kinder und Jugendliche in zahlreichen Ländern der Welt regelmäßig konsumieren. Es ist erschreckend, scheußlich und erschütternd, mit welchen paranoiden und alleine nur noch auf triebhafter Sexualität basierenden Mechanismen hier im Rahmen eines (noch) erlaubten Fernsehprogramms junge Menschen konfrontiert und restlich verdorben werden. Es scheint wie ein gewaltiges Aufbäumen des Gender Mainstreaming in ausgeklügeltster und infamster Perfidie!

Samstagabend, 24. April 2010, Sendetitel: A shot of Love. Wer diese Sendung aus dem Blickwinkel auch nur des Hauchs von Anstand und Moral betrachtet, weiß jetzt spätestens, dass das Ende der Welt nicht mehr weit sein kann. Jeglicher Anstand ist im Rahmen dieser Produktion dahin, jede Grenze der menschlichen Ordnung wird hier für immer eingerissen. Es ist, als ob man direkt in die biblische Johannes-Offenbarung hineinversetzt zu werden scheint, wo die Endzeit, das Gericht des Schöpfers, für jeden Menschen gekommen ist. Sieben Schalen sind es in diesem letzten Bibelkapitel, welche von den Engeln über der Menschheit ausgegossen werden, Schalen, angefüllt mit des Schöpfers heiligem Zorn über das Jahrtausende währende, sträfliche Tun der Menschen. Und alle sieben Schalen sind bereits ausgegossen worden, die der Seuchen, der Erdbeben und Naturkatastrophen, der Heuschrecken, die des wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenbruchs der Welt, der Hilflosigkeit der Herrschenden und Könige der Erde, des Ruins der weltweiten Schiffseigner und Handel Treibenden. Dies alles ist im biblischen Endgericht schon geschehen, bis es schließlich um »die große Hure« geht. Sie ist die vorletzte Station im Endgericht, danach kommt nur noch, in direktem Zusammenhang, der Fall Babylons!

weiterlesen:

http://info.kopp-verlag.de/news/mtv-die-grosse-hure.html





Jesus hört gerne zu

25 04 2010

Wenn man mit Menschen, denen man vertraut, über Probleme spricht, passiert oft etwas, was man gar nicht wollte: Man bekommt einen Rat, vielleicht einen gut gemeinten, jedenfalls einen, nach dem man gar nicht gefragt hatte. Warum ist das so?

Zunächst ist es eine Frage des Typs, den man seine Sorgen anvertraut: Manche hören ein Problem, sind echt betroffen, leiden vielleicht sogar richtig mit und geben – fast reflexartig schnell – einen Rat, weil sie helfen und den schwer zu ertragenden Zustand beenden wollen. Diese Menschen muss man fragen, ob sie wirklich dem anderen oder nicht eigentlich sich selbst helfen wollen. Es sind Menschen, die die dauernde Spannung eines Problems nur schwer aushalten oder es sind extrem lösungsorientierte, im schlimmeren Fall sehr besserwisserische Menschen.

Oft will derjenige, der von sich und der schwierigen Situation erzählt zunächst gar keinen Rat. Er sucht einfach jemanden, der ihm zuhört, der Anteil nimmt und ihn versteht.

Beim Zuhören darauf achten

  • Hören Sie erst einmal nur zu.
  • Fragen Sie nach, wenn Ihnen etwas unklar ist.
  • Versuchen Sie die Situation und die beteiligten Menschen ernsthaft zu verstehen.
  • Machen Sie sich klar: Es geht um den anderen, nicht um mich!
  • Gehen Sie nicht vorschnell von sich und ihren Erfahrungen aus, auch wenn es gut gemeint ist.
  • Geben Sie nicht so schnell einen Rat; am Besten erst dann, wenn Sie danach gefragt werden. Ein grundsätzlich richtiger Rat kann auch deshalb wenig hilfreich sein, weil er zum falschen Zeitpunkt gegeben wird!

Wir erwarten Befehle
Manche denken, dass es mit Jesus ähnlich ist: Sie erzählen ihm Dinge, die ihnen Schwierigkeiten machen und sie bedrücken. Das nennt man auch beten. Und dann scheint es so zu sein, dass Jesus sofort einen Rat gibt, im Zweifelsfall in der Art und Weise, dass er uns – unangenehmerweise – an eines seiner vielen Gebote erinnert. Das hat dann den Klang: „Hättest Du…“ oder:“Da musst Du aber.“ Oder aber, sie erwarten, dass Ihnen Jesus, wie eine militärische Stabsstelle, neue Befehle gibt, die sie sofort auszuführen sind.

Jemand, der zuhört
Aber lassen Sie sich folgendes sagen: Obwohl Jesus alles weiss, hört er Ihnen wirklich gerne zu. Er sagt nicht einfach: Da musst Du dies oder das tun! Jesus hat Zeit und er verbringt wirklich gerne Zeit mit Ihnen im Gespräch! Er ist viel weniger lösungsorientiert als Sie vielleicht denken!

Es gibt in der Bibel eine Begebenheit, die sich nach der Auferstehung von Jesus ereignete: Es war die Zeit, in der Jesus an verschiedenen Stellen seinen Jüngern erschien. An einem Tag trifft Jesus die Jünger am See, als sie fischen, aber sie fangen einfach nicht. Er aber schickt sie erneut mit dem Boot auf den See und dann machen sie einen riesigen Fang.

Jesus macht einen Imbiss
Danach belehrt Jesus seine Jünger nicht, sondern er nimmt sich Zeit für sie. Er macht ein Feuer, brät Fische und röstet Brot für sie. Was für eine wunderbare Szene! Für manche passt das gar nicht in ihr Bild von Gott. Diese Begebenheit steht im 21. Kapitel des Johannes-Evangeliums. Erst zu einem anderen Zeitpunkt spricht Jesus dann tatsächlich eine neue Berufung an Petrus (man könnte auch sagen einen „Marschbefehl“), der noch vor kurzem so jämmerlich versagt hatte. Er hatte bestritten Jesus zu kennen, weil er Angst hatte, dass er – wie Jesus – gefangen genommen wird. Jesus trägt ihm das nicht nach. Er brät auch Petrus den Fisch und das Brot, und als er einige Zeit später beruft, fragt er ihn: „Hast Du mich lieb?“ – Das ist es, um was es bei Jesus geht: Liebe und Freundschaft mit Dir!  (Quelle: Jesus.ch)





Griechenland: Euroschwäche zum Staatsbankrott

25 04 2010




Griechenland ist an der Pforte des Hades. Und wir bald mit.

24 04 2010

„Griechenland ist praktisch pleite und bittet um Hilfe. Deutschland muss bei der Sanierung helfen – schon aus Eigennutz. Denn Europa funktioniert wie eine Karawane inmitten von Raubtieren: Sie zieht nur so schnell wie ihr schwächstes Kamel.
Der Ernstfall ist da, seit Freitag, kurz nach zwölf Uhr. Griechenland ist praktisch pleite, die Regierung in Athen bittet die Welt um sagenhafte 45 Milliarden Euro – zunächst. Über die Antwort auf diese Bitte kann es keinen Zweifel geben, wenn Verträge noch gelten: Der Internationale Währungsfonds IWF und auch die Euro-Finanzminister haben sich verpflichtet zu helfen. Nun ist die Zeit dafür gekommen.“ (Süddeutsche.de) Erst 102.000 Milliarden allein für die unfähigen Bänkster der HypoRealEstate, jetzt 80.000 Milliarden für die Lügner und Betrüger bei den griechischen Banken, aber die 20 € Erhöhung des Kindergeldes wird den Kindern von Hartz IV-Empfängern nicht ausgezahlt, und dies, obwohl das Bundesverfassungsgericht festgestellt hat, dass diese Kinder zuwenig bekommen. Es ist echt zum Weinen. „Geld regiert die Welt“, aber hoffentlich nicht mich.  (von soulsaver.de)





Spirit overflow – Wie führt eigentlich der Heilige Geist?

23 04 2010

Die Leitung des Heiligen Geistes – ist das nicht eine fromme Floskel? Wenn nicht, wie passt das mit dem „perfekten Plan für mein Leben“ zusammen? Ist Gott eigentlich flexibel, wenn was schiefläuft?

weiterlesen:

http://www.dran.de/dranthema/artikel/ansicht//163759wie-fuehrt-eigentlich-der-heilige-geist.html?tx_ttnews[year]=2010&tx_ttnews[month]=03&tx_ttnews[day]=04&cHash=faa373034c





Landete die Arche Noah auf dem Berg Cudi?

23 04 2010

Neue Erkenntnisse über den Landeplatz der Arche Noah will der Wissenschaftsjournalist Timo Roller (Wildberg/Schwarzwald) aufgrund historischer Dokumente und Internetrecherchen gewonnen haben.

Danach endete Noahs Reise am Ende der Sintflut nicht im Ararat-Massiv an der türkisch-armenischen Grenze, sondern auf dem 300 Kilometer entfernten Berg Cudi in der Südosttürkei. Roller bezieht sich außer auf antike Quellen und Expeditionsberichte vor allem auf Beobachtungen im Internetdienst „Google-Earth“. Vergleiche von alten Fotos mit den Aufnahmen von „Google Earth“ hätten plausible Hinweise darauf ergeben, dass die Arche wahrscheinlich auf dem 2.114 Meter hohen Berg Cudi landete, sagte Roller gegenüber idea. Der britische Ägyptologe David Rohl und der US-amerikanische Autors Bill Crouse seien zu ähnlichen Ergebnissen gekommen. Erkundungen in dieser Region seien jedoch wegen ständiger Kämpfe zwischen der türkischen Armee und kurdischen Unabhängigkeitskämpfern nicht möglich.

Josephus, Orthodoxe und der Koran erwähnen den Berg Cudi

Laut Roller bezieht sich das in der Bibel erwähnte Gebirge Ararat (1. Mose 8,4) nicht nur auf das gleichnamige osttürkische Bergmassiv, sondern auch auf das Königreich Urartu, das sich bis zur damaligen assyrischen Grenze viel weiter südlich erstreckte und zu dem der Berg Cudi gehört. Dies decke sich mit Beschreibungen des jüdischen Geschichtsschreibers Flavius Josephus sowie mit Aussagen im Koran. Auch Flachreliefs aus assyrischer Zeit wiesen auf eine besondere Bedeutung des Bergs Cudi hin. In der heutigen Provinz Sirnak gebe es zudem eine starke Lokaltradition, die auf einen biblischen Hintergrund schließen lasse. Die englische Forscherin Gertrude Bell (1868-1926), die im April 1909 auf dem Berg Cudi war, berichte, dass sich Christen, kurdische Jesiden und Muslime noch am Anfang des 20. Jahrhunderts zu Pilgerfesten bei den Überresten eines so genannten Noahklosters auf dem Gipfel des Berges Cudi getroffen hätten. Der deutsche Geologe Friedrich Bender (1926–2008) habe an Ostern 1954 unter Schnee und Sand auf dem Cudi völlig zerfallenen, asphaltverklebten Holzstaub gefunden und ihn nach der C14-Methode auf ein Alter von über 6.000 Jahre datiert. 1983 habe eine Gruppe aus Landshut zahlreiche Ruinen auf dem Berg fotografiert. Rollers Überzeugung wird auch von der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien gedeckt. In ihrer Bibelübersetzung „Peschitta“ wird der Landeplatz der Arche in den Bergen von Kardo lokalisiert, was die historische Bezeichnung des Bergs Cudi ist. Roller veröffentlichte vor drei Jahren im Hänssler-Verlag den virtuellen Reiseführer „Bible Earth“, der aufgrund von „Google Earth“-Fotos Einblicke in biblische Länder gibt. (weitere Infos unter /www.noahs-berg.de) – idea.de





Das Flugverbot und die gigantischen Folgen

17 04 2010

Die Qualitätsmedien starren derzeit wie gebannt auf den leeren Luftraum über Europa. Wir haben nachgefragt, welche wirtschaftlichen Folgen das alles haben wird, wenn die grüne Naturgewalt des isländischen Gletscher-Vulkans Eyjafjallajökull weiterhin riesige Mengen Wasserdampf und Asche ausstoßen wird. Die mächtigsten Manager der Welt sind nun ohnmächtig – und müssen zuschauen, wie ihre finanziellen Träume im wahrsten Sinne des Wortes zu Asche werden. weiterlesen:

http://info.kopp-verlag.de/news/blackout-durch-gruene-naturkraft-ein-vulkan-macht-die-wirtschaftsbosse-fertig-die-finanziellen-fo.html

Das Flugverbot wegen angeblicher Gefahren durch Vulkanasche wurde von der Brüsseler Flugsicherungsbehörde Eurocontrol erlassen. Behörde handelte nach „Ermessen“ und auf  „Verdacht“ – ohne jeglichen Beweis. Konzentrationen von Vulkanasche nicht nachweisbar. Vorhersagen der Ausbreitung der Aschewolke beruhen lediglich auf „Schätzungen“. NATO fliegt von Ramstein ohne Unterbrechung! weiterlesen:

http://www.mmnews.de/index.php/201004175337/MM-News/Flugverbot-wg-Vulkanasche-EU-Willkur.html





„Universelles Leben“: Sekte missbraucht den Missbrauchsskandal

13 04 2010

Scharfe Kritik an Versuchen von Sektenanhängern, den Missbrauchsskandal für antikirchliche Attacken zu nutzen, hat die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin geübt.

Anlass ist die Plakataktion einer Initiative, die nach Angaben der EZW dem Umfeld der Sekte „Universelles Leben“ zuzurechnen ist. Auf den großflächigen Plakaten heißt es unter Bezug auf die Missbrauchsfälle: „Kirchenskandale ohne Ende: Jetzt reicht’s! Kirchenaustritt jetzt!“ Verantwortlich dafür sei die Initiative „Ein Mahnmal für die Millionen Opfer der Kirche“, so die EZW. Wie sie am 13. April mitteilte, handele es sich bei der Plakataktion „um einen Missbrauch der zweifelsohne skandalösen Missbrauchsfälle zur pauschalen Stimmungsmache gegen die christlichen Kirchen“. Stil und Inhalt offenbarten „in drastischer Weise den Kirchenhass der Sekte“ und den inneren Druck, dem die Anhänger durch die Ideologie des Universellen Lebens ausgesetzt seien. Nach Angaben der EZW ist das „Universelle Leben“ eine Neureligion mit Sitz in Unterfranken. Sie folge in Lehre und Praxis ausschließlich den Offenbarungen ihrer „Lehrprophetin“ Gabriele Wittek (76). Im Umfeld der Gemeinschaft gebe es ein von außen nur schwer durchschaubares Geflecht von Initiativen und Aktivitäten, etwa in den Bereichen Naturkost, Tierschutz und antikirchliche Propaganda. Wiederholt hatten die Anhänger dieser Gruppierung, die sich „Urchristen“ nennen, mit skurrilen Aktionen und Prozessen für Aufsehen gesorgt. Sie waren im Februar mit dem Versuch gescheitert, der katholischen Kirche gerichtlich zu untersagen, sich christlich zu nennen. Im Jahr 2000 hatten einzelne „Urchristen“ den Antrag gestellt, die Bibel auf den Index jugendgefährdender Schriften zu setzen. Die EZW ist die zentrale wissenschaftliche Studien-, Dokumentations-, Auskunfts- und Beratungsstelle der EKD für die religiösen und weltanschaulichen Strömungen der Gegenwart. – idea.de





Nach Erdbeben: Geistlicher Aufbruch in Haiti

7 04 2010

Nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti haben sich dort Zehntausende dem christlichen Glauben zugewandt. Das geht aus Berichten von Missionswerken und Baptistengemeinden hervor.

Bei dem Beben am 12. Januar waren bis zu 300.000 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Missionarin Susanne Baerg im Magazin der Deutschen Missionsgemeinschaft (DMG/Sinsheim bei Heidelberg), mitteilt, hätten sich allein in den 20 Gemeinden des Evangelisch-Baptistischen Missionsverbandes von Süd-Haiti in der Hauptstadt Port-au-Prince über 3.000 Personen für ein Leben als Christ entschieden. Die größte Gemeinde zähle 4.000 Mitglieder und habe 6.000 Gottesdienstbesucher. Dort seien seit dem Beben 1.750 Menschen Christen geworden. Neben der praktischen Hilfe böten die Gemeinden auch seelsorgerliche Begleitung an. Die Missionarin zitiert einen einheimischen Pastor mit den Worten: „Ich glaube wir haben eine Erweckung; bei jeder Veranstaltung und auch sonst bei Gesprächen bekehren sich Menschen zu Jesus.“

Jesus-Film für Erdbebenopfer

Auch andere evangelikale Werke leisten materielle und geistliche Hilfe. So habe der Leiter des Missionswerks „Campus für Christus“ in Haiti, Esparandieu Pierre, die Öffnung des Nationalstadions erwirkt, berichtet der deutsche Campus-Zweig in Gießen. Seit dem Beben würden etwa 6.000 Menschen mit Lebensmitteln versorgt. Zudem werde in dem Stadion in Port-au-Prince regelmäßig der Jesus-Film gezeigt. Insgesamt hätten bereits über 40.000 Menschen die Verfilmung des Lukas-Evangeliums gesehen und 1.800 ein Leben mit Jesus Christus begonnen. Der Leiter von Campus für Christus Deutschland, Clemens Schweiger, sagte: „So wird Gottes Liebe konkret, und wir können durch Geld- und Sachspenden mithelfen, dass die Christen in Haiti zu Hoffnungsträgern für ihre Nachbarn werden.“

Tausende beten auf der Straße zu Gott

Laut dem haitianischen Baptistenbund haben sich seit dem Beben landesweit über 40.000 Personen für ein Leben als Christ entschieden. Der Direktor des Baptistenbundes von Florida, Craig Clubreth (Jacksonville), sagte, Haiti sei „reif für eine geistliche Bewegung von Gott“. Er habe in Port-au-Prince selbst erlebt, wie Tausende auf den Straßen Gott angebetet hätten. „Ich habe nie zuvor etwas Ähnliches gesehen“, so Clubreth. Von den zehn Millionen Einwohnern Haitis sind 55 Prozent katholisch, 15 Prozent Baptisten, 8 Prozent Pfingstkirchler, 3 Prozent Adventisten, 1,5 Prozent Methodisten und 0,7 Prozent Anglikaner. Nach Schätzungen hängen gleichzeitig etwa 70 Prozent der Bevölkerung dem Voodoo-Kult an. – idea.de