Eine Woche schrecklicher Gewalt ist vorbei.

20 09 2009

„Ein Mord auf dem Bahnsteig in Solln, ein Kind im Gully, ein Amoklauf in Ansbach: Nach einer Woche des Schreckens wird den Bürgern klar, wie schwach sie gegenüber Gewalttätern sind. Plötzlich bricht etwas nicht Vorhersehbares ins Alltagsleben ein. Der Einzelne steht fassungslos vor Exzessen der Gewalt.“meint der Kommentator der „Welt“.
Wie in diesem Artikel erwaehnt,treiben sich tagtäglich Gruppen von Jugendlichen um die Blocks, und bilden eine Waffe.Wenige wollen wahrhaben was ein anderen Kommentar richtig dazu meint:!“Das Problem ist hausgemacht. Es mag manchen nicht klar sein, aber wir fördern Jugendkriminalität geradezu systematisch und programmatisch, indem wir schon Kleinkindern wochentagsüber das entziehen, was ihr Potential an Friedfertigkeit und Empathie anhebt: die liebevolle Begleitung durch ihre Eltern.
Und dann wundern wir uns, dass es immer mehr reizbare, stressempfindliche und leicht kränkbare instabile Charaktere gibt? Uns ist offenbar nicht zu helfen. Jedenfalls nicht, so lange wir der Propaganda aus dem Bundesfamilienministerium glauben….“Politiker verkünden uns:“ Die Kriminalität im Allgemeinen sinkt, jedoch wird die Gewalt in Einzelfällen immer brutaler.“
na klar die Kriminalität nimmt ab, der Euro ist stabiler als die DM, die Renten sind sicher und niemand hat vor eine Mauer zu bauen!Eines steht fest:Wer Familien zerstört, wird Gewalt ernten.

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